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Erfolgreiche Freiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen

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Die Deutschfreiburger 1.-Liga-Teams haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Sowohl Düdingen II als auch Fri Spike und Murten waren siegreich und gaben dabei keinen einzigen Satz ab. Murten grüsst nun von der Tabellenspitze.

Das anfangs ausgeglichene Spiel zwischen Pruntrut und Murten kippte beim Stand von 6:5 auf die Seite der Freiburgerinnen. Jallard setzte die Jurassierinnen mit ihrem präzisen und harten Service so unter Druck, dass diese kaum mehr einen guten Angriff aufbauen konnten. Im Nu lagen die Gäste mit 16:5 vorne und nach bloss 17 Spielminuten war der 25:11-Satzgewinn Tatsache.

Auch nach dem Seitenwechsel konnte Murten etwas in Führung gehen. Doch diesmal kämpfte sich Pruntrut zurück. Sobald die Seebezirklerinnen ihre Arbeit auf dem Feld nicht konsequent durchzogen, profitierte das Heimteam. So stand es plötzlich nur noch 10:10. Doch auch die Einheimischen waren am Service und am Netz nicht fehlerfrei, was es Murten immer wieder erlaubte, etwas davonzuziehen. So resultierte am Ende ein doch klares 25:21.

Im dritten Satz schien es, als ob Murten nach einer Serviceserie von Blunier einem lockeren Sieg entgegensteuern würde. Doch Pruntrut profitierte von den gegnerischen Unsicherheiten in der Annahme und machte aus dem 0:7 postwendend ein 7:7. Bis zum Stand von 13:13 verlief das Spiel umkämpft, dann fand Murten seine Souveränität wieder. Zwei starke Servicereihen von Hänni und Helfer später hatten die Gäste auch den dritten Durchgang mit 25:14 gewonnen. Damit steht das Team von Pascal Meier nach zwei Siegen aus zwei Spielen in der Tabelle dort, wo es hinmöchte: an der Tabellenspitze.

Düdingen klar überlegen

Mit dezimiertem Kader – ohne Chloé Sprumont und Nina Tinguely – reisten die Düdingerinnen am Freitagabend nach Cossonay. Nichtsdestotrotz liessen sie sich von diesen krankheitsbedingten Ausfällen nicht beirren und überzeugten von Anfang an mit einem starken Teamgeist. Mit druckvollen Aufschlägen, variantenreichen Angriffen und stabilen Annahmen brachte Düdingen den Gegner in Bedrängnis. Mit einer Serviceserie von Vivienne Aeschbach holten sie sich den ersten Satzgewinn (25:16). Im zweiten Satz dominierte Düdingen weiterhin. Weder die Time-outs noch die Spielerwechsel aufseiten von Cossonay veränderten den Satzverlauf. Der komfortable Punktestand erlaubte es Trainer Loïc Chevalier, allen Spielerinnen Matchpraxis zu geben, dennoch konnte Cossonay nicht mithalten. Der Satz fiel mit 25:13 klar zugunsten der Gäste aus.

Einzig zu Beginn des dritten Satzes bekundete Düdingen etwas Mühe. Es schlichen sich Eigenfehler ein, sodass Cossonay in Führung gehen konnte. Die jungen Power Cats zeigten sich jedoch kämpferisch und schafften es, auch den dritten Durchgang auf ihre Seite zu drehen (25:22).

Fri Spikes Nervenstärke

Seinen ersten Sieg in der 1. Liga konnte auch NNV Fri Spike feiern. In Lausanne bewies das nationale Nachwuchsteam Nervenstärke und gewann verdient mit 3:0.

Trotz Anfangsnervosität konnte sich Fri Spike eine 6:2-Führung erspielen und zwang Lausanne früh zum ersten Time-out. Die Massnahme ging auf, die Einheimischen konnten aufholen. Beide Seiten spielten nun druckvoll und es entwickelte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Fri Spike versuchte mit dem Wechsel der Passeuse und zwei weiteren Spielerinnen den Satz auf seine Seite zu ziehen, auch Lausanne versuchte mit einem Wechsel neue Impulse zu setzen. Am Ende bewies NNV Fri Spike die stärkeren Nerven und gewann 25:23.

In den zweiten Satz startete Fri Spike mit einer anderen Starting Six. Der Start verlief nicht ideal, aber ein Time-out beim Stand von 5:9 brachte die Düdingerinnen wieder in die Spur. Lange konnte sich kein Team absetzen. Elodie Ashong schaffte es mit ihren starken Angriffen aber, die Gegnerinnen unter Druck zu setzen, und so führte die gute Teamleistung zum zweiten 25:23-Satzgewinn.

Fri Spike konnte seinen Schwung mit in den dritten Satz nehmen, Lausanne nicht. Trotz der Zweisprachigkeit des NNV funktionierte die Kommunikation auf dem Feld bestens. Mit 25:12 war es am Ende eine klare Sache. sa/ll/vz/ms

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