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Eröffnung einer Administrativuntersuchung im Gemeinderat

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Die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle wird von offizieller Seite geprüft. Die Oberamtfrau des Saanebezirks hat ein entsprechendes Verfahren eröffnet. Es geht um Sitzungsgelder des Generalsekretärs.

Die Affäre um Sitzungsgelder, die der Generalsekretär der Stadt Bulle als Verwaltungsrat der Gesellschaft Gruyère Energie SA erhalten hatte, hat eine Administrativuntersuchung zur Folge. Die Oberamtfrau des Saanebezirks, Lise-Marie Graden, hat die Eröffnung einer Untersuchung über die Arbeitsweise des Gemeinderats von Bulle verfügt. Das schreibt das Oberamt in einer Mitteilung.

Im September hatte der Oberamtmann des Greyerzbezirks eine Voruntersuchung eröffnet. Dies, nachdem Eric Gobet von seinem Amt als Gemeinderat von Bulle zurückgetreten war. Er hatte dem Oberamtmann im Rahmen einer Voruntersuchung mehrere Dokumente über die Vergütung des Generalsekretärs übermittelt. 

Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) hatte daraufhin mitgeteilt, dass sie eine Administrativuntersuchung in der Sache eröffnet. Bei der Prüfung der vorgelegten Unterlagen kam der Oberamtmann des Greyerzbezirks zur Ansicht, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden sollten. Da diese Untersuchungen jedoch Personen betreffen könnten, mit denen er eine enge Freundschaft pflegt, hat er seinen Ausstand beantragt, den die ILFD genehmigte.

Nach einer Prüfung des Dossiers der Voruntersuchung hat die ausserordentliche Stellvertreterin Lise-Marie Graden nun die Eröffnung einer Administrativuntersuchung verfügt. Sie betrifft die aktuellen und ehemaligen Mitglieder des Gemeinderats von Bulle sowie den Generalsekretär.

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