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Erste Niederlage für Kerzers

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Autor: FRANZ BRÜLHART

Fussball 2. Liga Schiedsrichter Gionata aberkannte ein klares Tor für Kerzers, verteilte sieben Gelbe, und als Höhepunkt schickte er kurz vor Spielende die Kerzersner Flühmann und Maletti unter die Dusche.

Es wurde aber auch Fussball gespielt. Die Stulz-Elf bestimmte von Anfang an das Geschehen und kam schon in den ersten Minuten zu zwei guten Torraumszenen, die jedoch nicht genutzt wurden. Beim ersten gefährlichen Angriff der Gäste (9.) schlug es auch gleich ein. Wohlhauser passte zu Python und der traf mit seinem harten Flachschuss aus 20 Metern zur Führung für Ependes.

Kerzers im Pech

Kerzers war kurz geschockt und Python hätte mit seinem Freistoss (14.) fast noch das zweite Tor gemacht, doch der Ball flog knapp am Pfosten vorbei. Die Einheimischen fanden den Tritt aber bald wieder und machten nun Druck. Krähenbühl (23.) konnte im Sechzehner von Aeby nur mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfer verwandelte Flühmann sicher zum Ausgleich.

Die erste Möglichkeit nach dem Tee hatte Ependes. Wiederum war es Wohlhauser, der mit einem harten Kopfball aus zehn Metern Goalie Siffert prüfte. Nach gut einer Stunde kam Kerzers zu einem Freistoss. Der Ball kam in den Sechzehner, wo Spicher zur vermeintlichen Führung von Kerzers einschoss. Der Schiri gab den Treffer jedoch wegen angeblichem Offside nicht. Spicher aber hatte sich den Ball, von hinten kommend, erlaufen, und der Treffer hätte somit zählen müssen.

Zu viele Chancen vergeben

Nun erst recht, dachten sich die Einheimischen und starteten eine fulminante Angriffswelle. Nacheinander vergaben aber Ritter (63.), Pfister (65.) und nochmals Ritter (66.) sehr gute Tormöglichkeiten. Kerzers drückte weiter und die Gäste verlegten sich aufs Kontern. Einen solchen nutzte Wohlhauser (73.) mit einem Flachschuss zum Führungstreffer für Ependes. Die Stulz-Elf versuchte, schnellstmöglich den Ausgleich zu erzielen. Pfister (86.) hatte dann sehr viel Pech bei seinem Freistoss. Von halb links aus 20 Metern traf er nur die Latte. In der Nachspielzeit stellte der unsichere Schiri gleichzeitig Flühmann und Maletti vom Platz. Trotzdem hatte Kerzers die letzte Torchance des Spiels, doch konnte Keeper Rapin den harten Schuss von Kuriger parieren. Kerzers vergab zu viele Torchancen in diesem Spiel und wurde prompt bestraft.

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