Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Erstes Gipfeltreffen der Bischöfe überhaupt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Freiburg Die Zahl der orthodoxen Christen und Christinnen im Land wird auf über 150 000 geschätzt. Viele von ihnen sind Einwanderer aus Serbien oder deren Nachkommen. Die Präsenz der Orthodoxen im Land gewinne an Bedeutung; sie hätten vielfältige orthodoxe kirchliche Strukturen aufgebaut, schreibt die Schweizerische Bischofskonferenz (SBK).

Die Kirchenvertreter trafen sich am Dienstag und am Mittwoch in Freiburg. Einige der Beteiligten seien sich zuvor noch nie begegnet. Im Zentrum des Treffens standen das gegenseitige Kennenlernen, das Gebet und der Austausch über pastorale und theologische Herausforderungen. Die Gespräche sollen fortgesetzt werden, wie Walter Müller, Informationsbeauftragter der SBK, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte.

Katholische und orthodoxe Kirchen verstehen sich als Schwesterkirchen. Nicht einig sind sie sich im Verständnis des Petrusamtes. Der Papst versteht sich in der katholischen Lehre als Nachfolger des Apostels Petrus. Dieser war der erste Bischof von Rom.sda

Meistgelesen

Mehr zum Thema