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Es läuft etwas im oberen Sensebezirk

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Drittes Schlager-Openair in Plasselb

«Nimm dir Zeit – die schönste deines Lebens» sang der erst kurzfristig eingeflogene Gast, Manuel aus Kärnten, bei seinem Auftritt. Und Zeit haben sich auch zur dritten Ausführung des Schlager-Openairs in Plasselb wieder viele genommen. An die 90 freiwillige Helferinnen und Helfer haben das Organisationskomitee (OK) tatkräftig in ihrem Bestreben und Motto «Es läuft etwas im oberen Sensebezirk» unterstützt.Der OK-Präsident Jean-Claude Ruffieux betonte, dass ohne die vielen Freiwilligen das Unternehmen gar nicht möglich sei. Stunden, Tage und Wochen an wertvoller Schaffenskraft, aber auch an Hilfsmitteln, die unentgeltlich in den Dienst der Sache gestellt wurden. «Die Firmen aus der Region, die uns wohlwollend unterstützten, erlaubten es die Eintrittspreise unüblich tief zu halten. So konnte auch zahlreichen Familien der Besuch des Openairs ermöglicht werden», so Ruffieux.

Ein paar Sommertränen

Wer es nicht glaubt, dass es am Openair nur während fünf Minuten einen kurzen Platzregen gab, der war nicht im Sageboden auf dem Dammareal, wo ab sechs Uhr abends die grosse Party abging. Und so romantisch es auch erscheinen mag – im selben Moment sang die Gruppe Romanticas darüber, dass es nur ein paar Sommertränen seien. Doch auch davon liessen sich mehrere Tanzfreudige nicht beirren. Selbst das Publikum war bestens vorbereitet und hatte den Dank des OK-Präsidenten, «nid de Blind gno z’ha», verdient. Der Deal zwischen der Moderatorin Trudy Lauper und Petrus hat also funktioniert.Alle Stars haben mit der Musik und dem Gesang für Lebenselixier gesorgt. Es gab eingängige Melodien, Songs, die nicht wieder aus dem Kopf zu kriegen sind, Lieder, die mitten ins Herz trafen, und ganz einfach auch traditionelle Volksmusik. Es war eine sehr gemütliche und friedvolle Atmosphäre. Die jungen Künstler liessen sich nicht nur auf der Bühne zujubeln, sondern fanden auch den Kontakt, indem sie sich unter das zahlreich anwesende Publikum mischten. Vom Publikum und den Fans waren sie sehr berührt: «Ohne sie gibt es uns auch nicht», war zu hören. Dabei lobten die Auftretenden in erster Linie das Publikum, das mitsang und mitschunkelte. Aber auch das Organisationskomitee, dem die Betreuung oblag, wurde gelobt. «Auch über die Gastfreundschaft sprechen die Künstler und ermöglichen es, durch die entstandenen Beziehungen und Freundschaften neue Gesichter kennen zu lernen und Bekanntschaften mit anderen Künstlern zu knüpfen», erklärte Jean-Claude Ruffieux die Suche nach neuen Künstlern.«Thank you for the music», ertönte es gleichzeitig zum grossen Feuerwerk und zum Dank an alle Beteiligten für das friedliche Fest und die grosse Party. abt

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