Ein Meinungsbeitrag zum Leserbrief «Long Covid und Impfstatus», FN vom 2. Februar
Die Frage einer Leserbriefschreiberin, ob bei der Long-Covid-Studie der Uni Zürich der Impfstatus berücksichtigt wurde, ist alles andere als absurd. Es ist von zentraler Bedeutung, ob ein sogenannter Long-Covid-Patient gegen Corona geimpft wurde, und wie viele Male. Warum also wurde das in der Studie oder Zeitung nicht erwähnt? Auf meine Frage bei Prof. Dr. Onur Boyman, Chef dieser Studie, ob der Impfstatus berücksichtigt wurde, habe ich die Antwort «Nein» erhalten. Prof. Dr. Arne Burkhard aus Reutlingen hat ebenfalls Untersuchungen zu Long Covid gemacht. Ich zitiere aus seiner Arbeit: «Da die echte Coronavirus-Infektion und die üblichen Covid-19-Impfungen beide eine gemeinsame toxische Komponente – nämlich das Spike-Protein, aufweisen, ist es nicht verwunderlich, dass es Überschneidungen in beiden Krankheitsbildern gibt. Die echte Virusinfektion produziert dieses Toxin im Wesentlichen für den Eigenverbrauch, dem gegenüber beruht ein Impfschaden bzw. eine Impf-Folgeerkrankung auf einem Überschuss von unkontrolliertem Spike-Toxin. Besonders perfide ist die zunehmende Einordnung von schweren Impfschäden mit Todesfolge als Long Covid. Damit wird einerseits der Schrecken vor einer Covid-19-Infektion unberechtigt geschürt, anderseits die Impfung als Schadensverursacher verkannt!» Da wird also nichts erfunden, was es nicht gibt, und es werden schon gar keine Äpfel mit Birnen verglichen!
Marcel Weber, St.Ursen
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