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Europäische Bäcker-Virtuosen messen sich an Freiburger «Goûts et Terroirs»

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Autor: Carolin Foehr

Bulle Sie lässt jährlich zum Herbstbeginn das Herz aller Leckermäuler höher schlagen: Die Schweizer Gastromesse für einheimische Spezialitäten «Goûts et Terroirs» findet vom 28. Oktober bis zum 1. November zum elften Mal statt. An fünf Tagen kann im Espace Gruyère in Bulle auf 8500 Quadratmetern entdeckt, beschnuppert, verkostet und geschlemmt werden, bis die Nähte platzen. Dafür werden über 280 Aussteller, mehrere Wettbewerbe und die wieder vertretene «Gourmet-Arena» sorgen. Die Veranstalter rechnen mit rund 40 000 Besuchern.

Heute back’ ich …

An ihrer elften Ausgabe erlaubt sich die sonst auf einheimische Produkte ausgerichtete Gastromesse einen Schwenker ins Ausland: Dieses Jahr trägt sie nämlich die 14. Europameisterschaft der handwerklichen Bäckerei aus. Die besten Bäckersleute aus neun verschiedenen Ländern, darunter auch die Schweiz, messen sich in mehreren Wettbewerben. Zur besten Bäcker-Mannschaft wird gekürt, wer mit seinem Schaustück aus Hefe, Wasser und Mehl zum Thema «Film» die Jury am meisten überzeugen kann.

Gleichzeitig finden auch die vierte «Swiss Bakery Trophy» und das Westschweizer Final der besten jungen Bäcker-Konditoren, das zum neunten Mal ausgetragen wird, statt.

… morgen brau’ ich

Die an der letztjährigen Ausgabe ins Leben gerufene «Gourmet-Arena» holt auch in diesem Jahr Persönlichkeiten aus Gastronomie, Politik und Show-Biz hinter die Kochtöpfe. Mit Unterstützung der Profi-Köchen Irma Dütsch, Edgard Bovier und Denis Martin geben berühmte Gäste ihre Lieblingsrezepte und Kochtalente preis. Unter anderem stellt sich der Freiburger Ständerat Alain Berset am Freitagnachmittag der Kritik der Top-Köche und des Publikums.

Am Montag widmet die Messe einen Tag dem Chefkoch Gérard Rabaey. Bevor er auf Jahresende sein Restaurant «Le Pont de Brent» nahe Montreux an Stéphane Décotterd übergibt, wird er an der Gourmet-Messe noch einmal in Aktion treten.

Honigsüss

Ebenfalls wieder mit im Programm ist die Schule des Geschmacks, in der Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren Aromen und Genüsse entdecken können. Im internationalen «Jahr der Biodiversität» zeigt der Schweizerische Bauernverband in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Landwirtschaft die Ausstellung «Hier wird die Biodiversität kultiviert».

Am 1. November werden an der Messe auch die besten Imker der Landes gekürt. Der Schweizer Honigwettbewerb, der durch die Imkerschaft «Confrérie du Grand Apier» veranstaltet wird, findet bereits zum achten Mal statt. Im vergangenen Jahr erhielten neun Freiburger Imker in vier verschiedenen Kategorien einen Preis, drei davon das Prädikat «Gold».

Am Wettbewerb «Jean l’Armailli» schliesslich können Käseliebhaber und -kenner ihre feine Nase und Zunge unter Beweis stellen.

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