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Ex-Microsoft-Verkäufer bestreitet Schuld vor Gericht in Winterthur

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Ein ehemaliger Verkaufsleiter von Microsoft Schweiz hat gegen ihn gerichtete Betrugsvorwürfe am Dienstag vor Bezirksgericht Winterthur zurückgewiesen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm gewerbsmässigen Betrug vor. Er soll Microsoft um Millionen geprellt haben.

Der heute 65-jährige Schweizer hat am Dienstag zum Beginn des Prozesses die Vorwürfe zurückgewiesen. «Ich habe für Microsoft geschuftet wie verrückt und viel Umsatz gemacht», sagte er. Er sei absolut unschuldig.

Er war bis zu seiner Entlassung 2012 bei Microsoft Schweiz verantwortlich für den Verkauf von Software-Lizenzen an öffentliche Schulen. Er verkaufte Gemeinden, Städten und Kantonen indirekt die Programm-Lizenzen, die dann vom Kindergarten über Volksschulen bis hin zu den Gymnasien verwendet wurden.

Dabei soll der ehemalige Verkaufsleiter über ein Geflecht von durch ihn kontrollierten Firmen dafür gesorgt haben, dass ein Teil der Einnahmen in seinen eigenen Taschen landete. Insgesamt geht es um mehr als vier Millionen Franken. Die Verhandlung wird am Nachmittag fortgesetzt.

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