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Olympic überspringt Viertelfinalhürde

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Nach dem furiosen Auftaktsieg mit 52 Punkten Differenz hat Olympic auch die zweite Viertelfinalpartie (best of 3) gegen den BC Boncourt für sich entschieden und steht souverän im Halbfinal. Diesmal siegten die Freiburger mit 88:65.

Der BC Boncourt wähnte sich letzten Mittwoch zum Auftakt der Playoffs wohl im falschen Film: Keine vier Minuten waren im St. Leonhard absolviert, da lagen die Jurassier bereits mit 0:13 im Hintertreffen. Eine Hypothek, die gegen ein Team wie Freiburg Olympic nur in ganz seltenen Fällen wieder zu korrigieren ist. Am Ende mündete die inferiore Vorstellung in einer Klatsche (53:105) – die Freiburger knackten schliesslich gar die 100er-Marke.

Boncourt verbessert

Im gestrigen zweiten Duell der Viertelfinalserie wollte das Team von Trainer Vladimir Ruzicic einen solchen Albtraum im ersten Viertel tunlichst vermeiden und sich zumindest resultatmässig nicht derart gehen lassen. Tatsächlich zeigten die Hausherren auf heimischem Parkett, dass dieser völlig missglückte Ausflug in den Kanton Freiburg lediglich ein Ausrutscher war. Der Tabellenzweite der Qualifikation löste das Halbfinal-Ticket am Ende dennoch ohne grössere Probleme, gefordert waren die Freiburger aber allemal.

Tückische Sonne

Nach zwei Minuten erzielte Nemanja Calasan hinter der Dreierlinie für Boncourt die erstmalige Führung dieser Serie (5:4). Der Serbe deutete mit einer überschwänglichen Jubelgeste an, dass es für die favorisierten Freiburger kein Spaziergang in den Halbfinal werden würde. Das erste Viertel blieb ausgeglichen, da bei den Gästen gerade aus der Distanz oft die Präzision fehlte. Der Korb von Boncourt wurde von den letzten Sonnenstrahlen des Tages derart beleuchtet, dass bei den Rebounds sowohl den Zuschauern als auch den Spielern zuweilen der Überblick fehlte. Nichtsdestotrotz gelang es dem Team von Petar Aleksic noch im ersten Viertel, die Führung wieder an sich zu reissen (16:18).

Olympic sorgt für Differenz

Im zweiten Viertel gelang es Olympic, wieder öfter die Defensivreihen der Jurassier vor Probleme zu stellen. Nach dem knappen ersten Viertel erspielten sich die Freiburger eine relativ beruhigende Differenz von 11 Körben. Bildlich überliefert war dies alles allerdings nicht, da sich der Live­stream von Swiss Basketball TV eine kurzzeitige Auszeit gönnte.

Barnette erneut ohne Einsatz

In den letzten beiden Vierteln, nun wieder visuell dokumentiert, liessen sich die Freiburger nicht mehr in Bedrängnis bringen und bauten ihren Vorsprung sukzessive aus. Trainer Aleksic konnte es sich erneut erlauben, den US-Amerikaner Sean Barnette die ganze Partie auf der Bank zu lassen. Der US-Amerikaner plagt sich immer noch mit Adduk­torenproblemen herum. Boncourt blieb aber bis zum Schluss ein hartnäckiger und kämpferischer Widersacher und konnte sich dadurch mit einer würdigen Leistung aus den Playoffs verabschieden.

Genf mit überraschender Niederlage

Während Freiburg Olympic, Massagno und Union Neuenburg ihre Viertelfinal-Serien erwartungsgemäss mit 2:0 beenden konnten, kommt es zwischen dem Tabellenersten Genf und dem Tabellenachten Basel zu einer Belle. Der Leader der Qualifikation musste sich auswärts in Birsfelden überraschend mit 75:77 geschlagen geben. Sollte sich der Aussenseiter aus Basel durchsetzten, käme es im Halbfinal zum Duell mit Olympic. Bei einem Sieg von Genf wartet auf das Team von Petar Aleksic Massagno.

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