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Familie Pfister hat sich im Schlosspark von Anfang an wohlgefühlt

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Die Familie Pfister lebt seit etwa einem halben Jahr im Schlosspark Courgevaux. Für sie ist die Wohnsiedlung mit dem Garten für alle und den teils gemeinschaftlich genutzten Räumen ein Glück. 

Es war an einem Sonntag im Frühling 2021. Isabelle und Adrian Pfister fuhren auf einem Ausflug mit dem Velo am Schlosspark Courgevaux vorbei. «Wir haben gesehen, dass auf dem Areal gebaut wird», erinnert sich Isabelle Pfister. «Mein Mann meinte damals, das Projekt sehe spannend aus.» Die kurze Erfahrung war längst aus ihrem Gedächtnis verschwunden, als sie sich Monate später im Internet auf die Suche nach einer neuen Wohnung machte. Die bisherige in einem Bauernhaus in Salvenach war für die Familie mit drei Kindern zu eng geworden.

Dabei stiess Isabelle Pfister auf das Bauprojekt im Schlosspark von Courgevaux. Sie und ihr Mann waren sofort Feuer und Flamme: «Das Wohnkonzept hat uns angesprochen mit der Möglichkeit, in einer Gemeinschaft zu leben und trotzdem die Individualität einer eigenen Wohnung zu wahren», erklärt Adrian Pfister.

Der Garten ist ein Paradies.
Charles Ellena

Nicht blauäugig

Das Ehepaar verkaufte die Wohnung in Salvenach und erwarb eine mit fünfeinhalb Zimmern im Neubau in Courgevaux. Er erinnert mit seiner Holzfassade an die frühere Scheune. Im Oktober 2023 zog die Familie mit den Kindern Malina, Louisa und Amaël in ihr neues Heim im Schlosspark. Den Sommer über hatte sie bereits ausgiebig Zeit im Garten verbracht und sich beim Schwimmen und Plantschen im Schwimmbecken vergnügt.

Spass an der neuen Wohnform hat die Familie auch nach knapp einem halben Jahr. «Wir haben uns vom ersten Tag an hier wohl und von den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern aufgenommen gefühlt», betont Isabelle Pfister, und ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass der Satz von Herzen kommt. Das Ehepaar Pfister hat die Philosophie des Gemeinschaftlichen angenommen und sich einzubringen begonnen. Isabelle ist Mitglied der Kunst- und Kulturkommission, Adrian macht in der Garten- und Schlossparkkommission mit. Die beiden empfinden es gleichermassen als Chance wie als Bereicherung, an der Gestaltung des gemeinsamen Lebensraums mitzuwirken. Selbst wenn sie sich gerne in die Gemeinschaft einbringen, sind sie nicht blauäugig, was das Zusammenleben im Schlosspark angeht. «Natürlich kann es zu Meinungsverschiedenheiten kommen», räumt Isabelle Pfister ein, und ihr Mann fügt an, «dass es in solchen Fällen wichtig ist, immer wieder gemeinsam Lösungen zu finden».

Die Familie Pfister in ihrer Wohnung.
Charles Ellena

«Wir haben Glück»

Bei ihnen überwiegt die Zuversicht, dass sie es schaffen werden, die anderen Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Art zu akzeptieren und mit ihnen den Lebensraum nutzen und entwickeln zu können. Die Freude an der Wohnung und dem Garten ist ebenfalls unverändert vorhanden, wie die Aussage von Isabelle Pfister beweist: «Jeden Morgen, wenn ich in die Stube komme und nach draussen schaue, wird mir bewusst, wie viel Glück wir haben, hier wohnen zu können.»

Malina Pfister im Schlosspark Courgevaux.
Charles Ellena

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