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Fast 900 Personen fuhren in diesem Sommer im Vully mit dem Mini-Zug

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Touristen wie Einheimische waren im Juli und August im Vully mit dem Mini-Zug unterwegs. Erstmals gab es für dieses Angebot einen Fahrplan.

Zum ersten Mal war in diesem Sommer im Vully der Mini-Zug nach einem fixen Fahrplan mit festen Haltestellen unterwegs. Die Fahrgäste konnten selbst entscheiden, an welchen Haltestellen sie ein- und aussteigen wollten. Gefahren ist der Mini-Zug von Anfang Juli bis am letzten August-Wochenende, jeweils samstags und sonntags.

Dieses neue Angebot sei sehr gut angekommen, zieht Estelle Pittet, Geschäftsleiterin von Vully Tourisme, auf Anfrage Bilanz. «Trotz der Hitze sind viele Personen mitgefahren. Und auch an den Wochenenden mit weniger gutem Wetter wurde der Mini-Zug gut genutzt.» Fast 900 Fahrgäste seien gezählt worden. Genaue Statistiken zur Herkunft dieser Personen gebe es nicht, doch hätten die Fahrerinnen und Fahrer des Mini-Zugs festgestellt, dass die Fahrgäste aus unterschiedlichen Regionen kamen. «Viele Touristen sind mit dem Mini-Zug gefahren. Aber auch Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Vully haben die Möglichkeit genutzt, ihre Region einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.» Die Fahrgäste seien sehr zufrieden gewesen und hätten die Erklärungen von den lokalen Führern zu den Weinbergen des Vully, den Gemüsekulturen und der Geschichte der Region geschätzt.

Mini-Zug soll erneut fahren

Dreimal am Tag fuhr der Mini-Zug vom Bahnhof Sugiez, dem Broyekanal entlang, zum Campingplatz Les 3 Lacs und anschliessend Richtung Weinberge. Nach einem Stopp in Praz ging es durch Lugnorre rauf auf den Mont Vully. Hier hielt der Mini-Zug eine Zeit lang an, damit die Fahrgäste die Aussicht geniessen konnten. Anschliessend kehrte er zurück zum Bahnhof Sugiez. Die Haltestellen am Bahnhof und beim Campingplatz seien am stärksten genutzt worden, so Estelle Pittet. Weiter seien am meisten Fahrgäste jeweils mit der ersten Fahrt des Tages unterwegs gewesen. «Vielleicht war das so wegen der Hitze», vermutet sie.

Für nächstes Jahr sei ihr Ziel, dass der Mini-Zug erneut nach einem fixen Fahrplan fahren wird. «Es wäre schade, jetzt schon wieder damit aufzuhören.» Verschiedene Details, zum Beispiel zum Zeitraum, müssten jedoch noch festgelegt werden.

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