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FC Kerzers sichert sich im Abstiegskampf einen Punkt

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Kerzers sicherte sich am Samstag im Abstiegskampf der 2. Liga einen Punkt. Im Heimspiel gegen Haute-Gruyère konnten die Seeländer zehn Minuten vor Ende zum 1:1 ausgleichen.

Mit Kerzers und Haute-Gruyère standen sich bei einsetzendem Regen die bisher einzigen Teams gegenüber, die in dieser Saison den FC Ueberstorf besiegen konnten. Die Gastgeber, die letzten Dienstag das Deutschfreiburger Derby für sich entscheiden konnten, wollten gleich nachlegen. Während die Greyerzer jedoch im gesicherten Mittelfeld platziert sind, steckt der FC Kerzers noch mitten im Abstiegskampf. In diesen sind noch fünf bis sechs Teams involviert, wovon eines mit dem FC Plaffeien absteigen wird. Bei sechs verbleibenden Runden ist für Kerzers, das mit drei Punkten Vorsprung auf einen Relegationsplatz in die Partie gegen Haute-Gruyère ging, jeder Zähler wichtig.

Fragwürdiger Penalty

Das Spiel offenbarte zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten. Derweil vor der Pause die Gäste überlegen waren, änderte sich das in den zweiten 45 Minuten – und das Heimteam drehte mächtig auf. Haute-Gruyère zeigte von Beginn an, dass es spielerische Qualitäten hat. Kerzers fiel es deshalb schwer, sein eigenes Spiel aufzuziehen. Die Gäste kamen dank ihrer druckvollen Offensive zu einigen Möglichkeiten, die beste hatte Noah Delacombaz, der aus acht Metern das Leder über das Tor drosch. Zehn Minuten später entwischte Delacombaz und wurde im Strafraum leicht touchiert. Der Unparteiische zeigte auf den Elfmeterpunkt. Es war ein harter und etwas fragwürdiger Entscheid. Albion Kastrati war das egal, und er verwandelte sicher zur 1:0-Pausenführung.

Kerzers wie verwandelt

Das Team von Trainer Marc Flühmann musste nun reagieren und tat das auch gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte. Nicola Studer und Colin Rytz kamen zu ersten Möglichkeiten, die vor der Pause noch ausgeblieben waren. Kerzers drückte jetzt vehement, während die Gäste auf Konter lauerten. Dies wäre für das Heimteam fast ins Auge gegangen, als Angelo Moura allein losziehen konnte. Kerzers-Hüter Jan Eicher reagierte jedoch glänzend – ein weiterer Gegentreffer wäre wohl entscheidend gewesen. In der 80. Minute traf Rytz, dessen Schuss noch leicht abgefälscht wurde, dann zum verdienten Ausgleich. Die Seeländer hätten nach einer strittigen Szene im Torraum und einem Pfostenschuss durch David Künzi gar noch gewinnen können, doch es blieb beim letztlich gerechten Unentschieden.

«In der ersten Hälfte hatten wir schon etwas Mühe, dann musste auch noch Fuchs verletzt raus, was für uns schwierig war», sagte der Kerzerser Mittelfeldstratege Yacine Benatallah. «Nach der Pause konnten wir dann eine gute Reaktion zeigen und verdient ausgleichen. Insgesamt wäre gar mehr für uns drin gelegen. Die Mannschaft zeigte eine gute Moral und eine aufsteigende Tendenz, das ist wichtig für die kommenden Spiele.»

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