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FC Tafers sagt Ja zu Buvette

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FC Tafers
sagt Ja
zu Buvette

Der FC Tafers will für 150 000 Franken seine Buvette um- und ausbauen. Die Mitglieder haben an einer ausserordentlichen GV das Projekt einstimmig gutgeheissen. Bereits im Sommer soll es losgehen.

«Der Vorstand ist überzeugt, dass sich der FC diese Investitionen leisten kann», sagte Edy Hertli, Präsident des FC Tafers, am Montagabend. Der Verein will seine allzu kleine Buvette ausbauen. Ein erstes Projekt war zu teuer, ein zweites bringt neben den geringeren Kosten den Vorteil, dass die alte Buvette während des Baus weiterbetrieben werden kann. Sowohl die Baukommission unter dem Präsidium von Elmar Wohlhauser wie der Vorstand hatten sich im Vorfeld einstimmig für das Projekt ausgesprochen. Die 62 anwesenden Mitglieder schlossen sich einstimmig an.

Günstiger Zinssatz

Die budgetierten Anlagekosten von 150 000 Franken würden dabei aufgeteilt in 30 000 Fr. Eigenkapital, mindestens 20 000 Fr. Eigenleistungen und 100 000 Fr. Bankdarlehen, sagte Präsident Hertli. Dank einer Solidarbürgschaft der Gemeinde Tafers könne der Fussballklub bei der Clientis Sparkasse Sense von einem günstigen Zinssatz profitieren.

Für den FC gibt es anfängliche Folgekosten von 8000 Franken pro Jahr. Alle Investitionen sollen in spätestens 20 Jahren amortisiert sein. Um möglichst rasch schuldenfrei zu werden, rechnet der Verein mit
Mehreinnahmen aus der vergrösserten Buvette. Im Jahr 2007 feiert
der FC Tafers sein 75-jähriges Jubiläum. Und im September 2007 soll die Buvette eröffnet werden.

Im Sommer bereits Baubeginn?

Das eigentliche Bauprojekt wurde von Baukommissions-Mitglied Erwin Bertschy vorgestellt. Der Anbau passe sich ideal an die momentan bestehende Buvette an. In der jetzigen Buvette würden Küche, Lagerraum und WC entstehen. Die neue Buvette fasse voraussichtlich 68 Plätze, sagte Bertschy. Architekt ist das FC-Mitglied Jacques Folly.

Bereits diese Woche soll das Projekt öffentlich aufgelegt werden. Idealerweise würde dann schon während der Schulferien im Sommer 2006 mit dem Bau begonnen. Edy Hertli wies darauf hin, dass der Klub auf Frondienst-Arbeit angewiesen sei. Er rühmt aber schon die FC-Mitglieder, die immer da seien, wenn man sie anfrage. chs

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