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FCF Favorit im Derby gegen Düdingen

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Fussball 1. Liga – Die Sensler gastieren im St. Leonhard

Autor: Von EMANUEL DULA

Auch wenn aufgrund der letzten Spiele und der momentanen Klassierung der FCF als klarer Favorit gilt – solche Partien sind meist offen und der SCD hat nichts zu verlieren. Deshalb hofft man auf ein spannendes und offensives Derby, wobei auch wieder mal mehr Fans erwartet werden, welche für Stimmung sorgen sollen.Nach sieben Spielen stand der FC Freiburg noch ohne Sieg da, dies trotz einigen ansprechenden Vorstellungen. Der Umschwung erfolgte dann im Auswärtsspiel in Nyon mit dem ersten Erfolg. Und der FCF hat gleich zugelegt und auch die beiden nächsten Spiele gewonnen, wovon am vergangenen Wochenende das Derby in Bulle. Punkto Potenzial gehörte der FCF auch nicht ans Tabellenende, man konnte es zu Beginn einfach zu wenig umsetzen.Heute, im nächsten Derby, strebt man natürlich den vierten Sieg in Folge an, damit würde man im Klassement weiter vorrücken. Trainer Rocky Rojevic ist aber vorsichtig: «Es wird ein ganz schwieriges Spiel für uns, denn Düdingen ist unter seinem Wert klassiert. Im Klassement ist alles noch nah beisammen, dies zeigt die Ausgeglichenheit. Wir haben eine gute Periode, ich hoffe, dass wir auch in diesem Derby überzeugen können und es ein gutes Spiel wird.» Beim FCF fehlt einzig Fragnière, der nach seiner Verletzung nicht wieder trainieren konnte.

Düdingen muss sich offensiv steigern

Ganz anders bei Nachbar Düdingen: Nach dem guten Start in der vergangenen Saison läuft es dieses Jahr viel harziger. Allerdings ist es nicht verwunderlich, da das Kader mit guten Erstliga-Spielern zu knapp bemessen ist und die Abgänge qualitativ kaum kompensiert wurden. Das grosse Sorgenkind bleibt die Offensive: Mit nur sieben Treffern aus zehn Partien kommt man nicht zu Punkten. Meist beginnt Schneuwly als einzige Sturmspitze, so dass es auch für ihn sehr schwierig ist, sich durchzusetzen.Für das heutige Derby hat aber Trainer Jean-Claude Waeber etwas im Sinn: «Wir müssen darauf reagieren, uns taktisch flexibel zeigen. In unserer jetzigen Situation benötigen wir einfach Punkte, das würde auch das Selbstvertrauen steigern. Bisher resultierten aus den Kantonalderbys ein Remis und eine Niederlage. Jetzt wäre ein Sieg fällig! Aber es ist mir auch bewusst, dass Freiburg nach drei Siegen in Folge in einer sehr guten Form ist.»Dem Trainer fehlen die verletzten Beck und Emery. Mario Sturny ist nach seinem Wechsel noch nicht spielberechtigt.Spielbeginn im St. Leonhard: heute Samstag um 16.30 Uhr.

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