Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Festiwelt wird zur Plattform für Nachhaltigkeit

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus dem Filmfestival Festiwelt wird eine Plattform. Die Gruppe verfolgt weiter das Ziel, die Welt nachhaltiger zu machen, am Samstag mit einem Markt mit Kleinkino in Tafers.

Im Herbst 2021 hat sich eine Gruppe von engagierten Senslerinnen und Senslern zusammengefunden, um sich lokal für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Sie wollte die Bevölkerung mit Aktionen dafür sensibilisieren, dass jeder etwas dazu beitragen kann, dass es weniger Abfall gibt, das Klima geschont und die Ressourcen nicht verschwendet werden. Der Verein hat Festiwelt ins Leben gerufen, ein Festival mit Filmen und einem Markt, mit Podiumsdiskussionen und anderen Aktivitäten.

Neu als Plattform

Nach zweieinhalb Jahren und drei Veranstaltungen hat die Gruppe ihre bisherigen Schritte und die gemachten Erfahrungen überdacht. Das Ziel bleibe gleich, jedoch sei man etwas von den Filmvorführungen als zentralem Element weggekommen, hält die Gruppe fest. «Wir wollen unser Spektrum erweitern.» Neu sieht sich Festiwelt als Plattform für Projekte, Unternehmen, Ansätze und Personen, die ein nachhaltiges Ziel verfolgen. Der Verein will ihnen eine Möglichkeit bieten, zu informieren, auszutauschen und sich motivieren zu lassen. «Eine Plattform, die allen offensteht und die nach dem Motto «Zäme für d’Wäut› eine Gemeinschaft bildet. Unabhängig davon, wie sehr die Nachhaltigkeit aktuell eine Rolle im Leben spielt», heisst es auf der Homepage.

Markt am Samstag

Weil der Markt bis jetzt immer sehr gut lief, macht der Verein damit weiter. Der nächste Markt findet am kommenden Samstag in Tafers statt. Teils mit Anbieterinnen und Anbietern, die bisher dabei waren, teils mit neuen. Sie bieten regionale Produkte zum Essen (zum Beispiel getrocknete Früchte und Gemüse, Sirups, Backwaren, Rapsöl, Kaffeebohnen, Kräutersalz) an wie auch nachhaltige Bekleidung oder Kosmetika. Ein wenig Kino gibt es trotzdem noch: Im Keller des Sensler Museums zeigt der Verein verschiedene Kurzfilme und kurze Dokumentationen, auch für Kinder.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema