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Feuerwehrkommandanten verlangen weniger Steuern

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Die Kommandanten der sieben Freiburger Feuerwehrstützpunkte haben an ihrer letzten Sitzung enttäuscht die Antwort des Staatsrats auf eine Anfrage der Grossräte Antoinette de Weck (FDP, Freiburg) und André Schneuwly (Freie Wähler, Düdingen) zur Kenntnis genommen. In der Antwort hält der Staatsrat an der Absicht fest,die Grenze des steuerbefreiten Feuerwehr-Solds auf 5000 Franken zu belassen.

Die Kommandanten stellen sich vollumfänglich hinter eine Volksmotion, die eine Erhöhung des steuerbefreiten Soldes auf 9000 Franken verlangt. Sie kritisieren in einer Mitteilung, dass der Staatsrat keine Arbeitsgruppe eingesetzt hatte, um sich bei den Stützpunkten oder in anderen Kantonen zu informieren, bevor er den steuerfreien Betrag definiert hat.

Die Kommandanten sind der Meinung, dass der Staatsrat sich der Folgen seines Entscheides zu wenig bewusst ist. Dieser würde die Rekrutierungsprobleme der Stützpunkte beim Personal und bei den Kadern ignorieren, heisst es in der Mitteilung. uh

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