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Fiba Cup: Olympic scheitert in Verlängerung

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Ein Heimsieg gegen Porto wäre nötig gewesen, dass Olympic im Fiba Cup weiter auf ein Weiterkommen hoffen konnte. Doch am Ende verloren die Freiburger bitter mit 75:76.

Die Ausgangslage für Olympic war vor der Heimpartie gegen den FC Porto klar. Mit einer Niederlage wäre das Aus im Fiba Cup nach der Gruppenphase besiegelt. Würden die Freiburger aber siegen, so hätten sie ihr Schicksal über ein Weiterkommen im abschliessenden Gruppenspiel bei Parnu Sadam (EST) weiter in den eigenen Händen. Coach Petar Aleksic konnte für das wegweisende Spiel erstmals in dieser Saison auf sein komplettes Kader zurückgreifen, also auch auf Jonathan Kazadi und Uros Nikolic.

Dieses Duo sah den Auftakt in die Partie zunächst aber von der Bank aus. Vor zahlreich erschienenen, lautstarken portugiesischen Fans im St. Leonhard erwischten die Gäste den besseren Start. Den Rückstand konnten die Hausherren bis zur Pause nicht wettmachen (29:37). Porto war speziell aus der Distanz effizienter. Während Olympic alle seine Dreierversuche vergab, erzielte der Gast fünf Dreier. Es waren dann aber zwei Distanzwürfe, die Olympic wieder auf 39:42 heranbrachten.

Dank einem überzeugenden dritten Viertel (25:15) ging Olympic gar mit einer 54:52-Führung in den Schlussabschnitt. In diesem vierten Viertel blieb es eng. Die Verlängerung beim Stand von 70:70 war die logische Konsequenz. Ein Dreier von Captain Boris Mbala brachte Olympic in der Overtime mit 75:73 in Führung. Dass das am Ende nicht reichen sollte, lag mitunter daran, dass Arnaud Cotture nicht weniger als vier Freiwürfe daneben setzte. So blieb eine bittere 75:76-Niederlage – und damit nur noch ein Kehrausspiel kommende Woche in Estland.

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