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Floorball Freiburg hat die bösen Geister endgültig vertrieben

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Im Tessiner Wochenende gegen Ticino Unihockey und UH Gordola holte Floorball Freiburg in der NLB vier Punkte. Damit ist der verpatzte Saisonstart nach dem Beinahe-Abstieg aus der Vorsaison endgültig vergessen gemacht.

Floorball Freiburg war mit zwei Niederlagen in die Meisterschaft gestartet. Schnell wurden Erinnerungen an letzte Saison wach, als das Team seinen Platz in der zweithöchsten Spielklasse erst in der Auf-/Abstiegsrunde retten konnte. Nach sechs NLB-Runden konnten die Freiburger die bösen Geister aber bereits wieder vertreiben. In den letzten vier Partien gab es drei Siege und ein Remis. «Die schnelle Wende ist wichtig für uns, damit wir das letzte Jahr endgültig abhaken können», sagt Trainer Stefan Hayoz. «Daran haben wir den ganzen Sommer gearbeitet. Ich stehe noch immer an der Bande, so ist es nicht einfach, alles gleich wegzuwischen. Es hat ein, zwei Siege gebraucht, damit wir so richtig in die neue Saison starten konnten.» Seine Mannschaft sei auf einem guten Weg, so der Coach. «Wir haben super Jungs im Team, die frischen Wind reinbringen.» Nach dem Abgang vieler routinierter Spieler könnten sich andere nun nicht mehr verstecken und müssten Verantwortung übernehmen.

Noch fehlt der Killerinstinkt

Mit dem Spiel seiner Truppe ist Hayoz grundsätzlich zufrieden. «Defensiv spielen wir sehr solid. Wo wir uns noch verbessern können, ist im Spiel nach vorne.» Sie würden sich Chancen am Laufmeter erarbeiten, könnten sie aber zu oft nicht konkretisieren. «Uns fehlt noch der Killerinstinkt.»

Dieses Manko wirkte sich auch auf die beiden Resultate vom Wochenende gegen die beiden Tessiner Teams aus. Am Samstag im Auswärtsspiel unterlagen die Freiburger in Bellinzona Unihockey Ticino mit 4:5 in der Overtime. «Dabei hatten wir 40 Minuten alles im Griff», hadert Hayoz. Entscheidend war, dass die Tessiner im Schlussabschnitt ihre ausländischen Kräfte in einer Sturmreihe vereinten. Am Ende war der Finne Roope Kainulainen mit vier Skorerpunkten der Matchwinner für die Gastgeber. «Im letzten Drittel haben wir gegen diese Linie echt gelitten», sagt Hayoz.

Vorsprung verteidigt

Am Sonntag im Heimspiel gegen das Schlusslicht UH Gordola fiel das Game-Winning-Goal von Miro Schreier zum 3:2-Sieg bereits in der 25. Minute. «Wie wir den Vorsprung über die Zeit brachten, ist gut. Denn Gordola ist unter Wert klassiert mit seinen vier Ausländern und hat einfach einen schlechten Saisonstart.»

Als Wochenendfazit hält der Freiburger Trainer fest, dass man beide Spiele bereits früher hätte für sich entscheiden können. «Einmal hat es am Ende gereicht und einmal eben nicht. Aber man darf nicht vergessen, woher wir kommen. Wir sind ein junges Team, das erst noch richtig zusammenwachsen muss.» Am nächsten Sonntag beim Auswärtsspiel gegen den Leader UHC Sarganserland wartet die nächste Standortbestimmung auf Floorball Freiburg.

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