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Floorball Freiburg will noch dorthin kommen, wo Aergera Giffers bereits ist

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Nach der Weihnachtspause nimmt die Unihockey-NLB am Wochenende den Spielbetrieb mit einer Doppelrunde wieder auf. Freiburg und Aergera wollen an ihre letzten Auftritte anknüpfen.

Die NLB-Frauen von Aergera Giffers schlossen das Jahr 2021 mit Erfolgen gegen Visp und Yverdon ab. Es waren zwei Pflichtsiege gegen schlechter klassierte Teams. Die Playoff-Qualifikation haben die Freiburgerinnen damit bereits vor den vier letzten Qualifikationsrunden auf sicher. «Dieses Ziel wollten wir in der Doppelrunde vor Weihnachten unbedingt erreichen», sagt Trainer Richard Kaeser. «Jetzt geht es darum, sich eine gute Ausgangslage zu erarbeiten. Wir kämpfen um das Heimrecht für die Playoffs.»

Aktuell liegt Aergera Giffers auf dem 5. Tabellenrang, punktegleich mit dem viertplatzierten Zäziwil. Die Bernerinnen sind denn auch Gegnerinnen von Aergera am Sonntag. Zunächst geht es aber am Samstag zu Hause gegen das an siebter Stelle platzierte Unihockey Basel Regio. «Der wichtigste Match für uns ist jetzt der gegen Basel. Wenn wir gewinnen, können wir am Sonntag mit einem guten Gefühl nach Konolfingen reisen.» Es bringe nichts, Zäziwil zu schlagen, wenn tags zuvor die Heimpartie verloren gegangen sei, so Kaeser. «Wie bereits die ganze Saison, nehmen wir Spiel für Spiel und fokussieren uns auf den Samstag. Ist dieses Spiel vorbei, wollen wir sofort auf Zäziwil umschalten.»

Derweil Aergera Giffers die Playoff-Qualifikation schon in der Tasche hat, will sich diese Floorball Freiburg in den verbleibenden fünf Runden noch erkämpfen. Momentan im 9. Rang klassiert, hat der achtplatzierte UHC Sarganserland drei Punkte mehr auf seinem Konto. Dass die Freiburger überhaupt noch im Rennen für die K.-o.-Runde sind, haben sie einer Serie von sechs Siegen zu verdanken – dies, nachdem die Equipe von Trainer Stefan Hayoz miserabel mit neun Niederlagen de suite in die Saison gestartet war.

In der Doppelrunde vom Wochenende empfangen die Freiburger am Samstag zunächst den UH Gordola, ehe es am Sonntag zum Schlusslicht March-Höfe Altendorf geht. Offen ist, welche Mannschaft Floorball Freiburg präsentieren kann. Wie so viele Teams waren auch die NLB-Unihockeyaner über die Ferienzeit von Corona-Fällen betroffen, hinzu kommt die eine oder andere verletzungsbedingte Absenz.

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