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Forstbetrieb bietet Holzmarkt die Stirn

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Der Frankenschock, die tiefen Preise auf dem Holzmarkt und eine aufwendige Waldpflege machen den Forstbetrieben in der Schweiz zu schaffen: Viele schreiben rote Zahlen. Der Forstbetrieb Region Murtensee hat in seinem elften Betriebsjahr gut gewirtschaftet und kann trotz anhaltend tiefer Preise eine Gewinnausschüttung an seine Partner vornehmen. «Die Rechnung 2015/2016 schliesst mit einem Gewinn von rund 56 000 Franken ab», sagte Andreas Aebersold, Präsident des Forstbetriebs Region Murtensee, an der Delegiertenversammlung in Ulmiz. Der Vorstand schlage deshalb vor, eine Gewinnausschüttung von 50 000 Franken an die Partner vorzunehmen. Die Delegierten folgten diesem Antrag einstimmig.

Der Grund für die guten Zahlen liege in der neuen Strategie, nicht nur mit Holznutzung Erträge zu generieren, sondern auch mit Diensten für Partnergemeinden und Private.

Das Sorgenkind auf dem Holzmarkt sei nach wie vor die Buche, informierte Betriebsleiter Heinz Bucher. Der Forstbetrieb habe in dem Geschäftsjahr 6500 Kubikmeter Holz verkauft.

mkc

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