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Frankophone Länder wollen in der Weltpolitik gewichtiges Wort mitreden

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Montreux Die Internationale Organisation der Frankophonie (OIF) hat am Wochenende in Montreux zu einer Reform der globalen Wirtschaftspolitik aufgerufen. Gleichzeitig will die OIF eine grössere Rolle in der Weltpolitik spielen. Das hielten die 70 Mitglied- und Beobachterstaaten in ihrer Schlusserklärung des 13. Frankophonie-Gipfels fest. Dies soll durch eine bessere Zusammenarbeit zwischen der Uno und ökonomischen Gremien wie der G20 erreicht werden.

Auch Bundespräsidentin Doris Leuthard begrüsst es, wenn sich die OIF für ausgewogenere Strukturen der Weltpolitik einsetzt, wie sie dies am Samstag in ihrer Eröffnungsrede betonte. sda

Bericht Seite 14

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