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Frauen im Höhenflug und Boom bei den Junioren

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Frauen im Höhenflug und Boom bei den Junioren

19. Generalversammlung des Unihockey-Clubs Flamatt-Sense

Die Zusammenarbeit im Frauenbereich beim UHC Flamatt-Sense schlug voll ein und der Boom bei den Junioren ist ungebrochen. Dank sehr wenigen Rücktritten geht es mit viel Konstanz in die neue Saison.

Am letzten Freitag durfte der Präsident Christof Baumann die rund 50 Aktivmitglieder zur 19. ordentlichen Generalversammlung begrüssen.

Der Vorstand ist mit der abgelaufenen Saison sehr zufrieden und hat die gesteckten Ziele mehr als erreicht; die verschiedenen Heimturniere wurden sehr gut organisiert, der Sense-Cup war wieder ein Erfolg, der Boom bei den Juniorenmannschaften hält weiter an und schliesslich wurde die Zusammenarbeit im Frauenbereich bereits mit dem Vize-Schweizermeistertitel auf dem Kleinfeld belohnt.

Vor einem Jahr stand sowohl die Frauenmannschaft des UHC Alterswil-St. Antoni wie auch jene des UHC Flamatt-Sense nur noch mit sehr wenigen Spielerinnen da. So rauften sich die beiden Vereine zusammen und entschlossen sich, für die Saison 2004/05 ihre Mannschaften zusammenzulegen. Das offene und zukunftsgerichtete Denken der beiden Vereine, vor allem aber der Spielerinnen und der Trainer, war dabei alles andere als selbstverständlich. Doch dies war schlussendlich der Schlüssel zum Erfolg. Die neu zusammengewürfelte Mannschaft spielte eine souveräne Meisterschaft und bis in den Playoff-Final verloren sie während der ganzen Saison nur gerade ein einziges von insgesamt zwanzig Spielen. Erst im Finale wurden sie zweimal von den Jona-Uznach Flames bezwungen. Als Bestätigung der erfolgreichen Saison wurden die Frauen nur ein paar Wochen später auch noch überzeugender Sieger des Freiburger Cups. Mit dieser starken Saison haben die Damen des UHC Flamatt-Sense nicht zuletzt auch für gute Werbung des Damen-Unihockeys im Sensebezirk gesorgt.

Junges Männerteam erreicht Ziel

Auch bei den Männern wurde das sportliche Ziel erreicht, der Ligaerhalt konnte bereits nach der Hälf-
te der Saison sichergestellt wer-
den. Dies obschon das Kader sehr jung und auch schmal war. Mit
dem sechsten Schlussrang kann man sicher zufrieden sein. Auf die
kommende Saison werden die Zie-
le jedoch höher gesteckt, konnten doch schon vier erstklassige Transfers bekannt gegeben werden. Das Polysportteam, welches bekannt-
lich nicht an der Meisterschaft teilnimmt, hatte in seinen Trainings
oder Freundschaftsspielen stets viel Spass.

Bei den Junioren war man mit dem erreichten auch sehr zufrieden. Während der abgelaufenen Saison nahmen mit fünf Juniorenmannschaften so viele teil wie noch nie. Und der Boom scheint vor allem bei den Jungs nach wie vor ungebrochen, auf die kommende Saison wird bereits die zweite Junioren-D-Mannschaft eröffnet (Jahrgänge 1995-96). Dies unterstreicht die
grossen Bemühungen des Vereins, die Juniorenbewegung weiterhin zu fördern. Eing.
Rücktritt nach 17 Jahren

Rücktritte gab es an dieser Generalversammlung äusserst wenige. Aus dem Vorstand ist nur ein Rücktritt zu vermelden: Beat Christen tritt als OK-Präsident des Sense-Cups ab. Mit dem Rücktritt von Beat Christen geht jedoch eine grosse Ära zu Ende. Er war nämlich seit 17 Jahren ununterbrochen im Vorstand des UHC Flamatt-Sense tätig. Vor zwei Jahren trat er bereits als Präsident ab und wurde zum Ehrenpräsidenten gewählt. Das OK-Präsidium des Sense-Cups führte er seit zwölf Jahren und machte aus diesem Vorbereitungsturnier das, was es heute ist: eines der bestbesetzten Turniere der Schweiz. Beat Christen hat das Unihockey im Sensebezirk in den letzten Jahren sicher nachhaltig geprägt.

Neu in den Vorstand gewählt wurde Fabian Jost, welcher sich für das wichtige Amt des Aktivobmanns zur Verfügung stellt. Christof Baumann übernimmt zusätzlich zum Präsidial-Amt noch den Posten des Marketing-Chefs. Somit ist der Vorstand für die nächste Saison komplett. Alle Ämter sind mit sehr kompetenten und fleissigen Mitgliedern besetzt.

Die von Finanzchefin Diana Schmutz vorgestellte Rechnung schloss zum 18. Male mit einem
Gewinn ab. Das Budget für die neue Saison wurde ausgeglichen gestaltet. Diana Schmutz forder-
te die Mitglieder zur Mitarbeit
auf und hofft auch weiter auf
die Unterstützung des regionalen Gewerbes und der Bevölkerung. Eing.
«Team des Jahres»

Bei den Ehrungen gab es in diesem Jahr einige Auszeichnungen zu vergeben. Der Titel «Mitglied des Jahres» wurde dieses Jahr kurzerhand in «Team des Jahres» umbenannt und der erfolgreichen Frauenmannschaft vergeben. Zum ersten Mal wurde der «Rookie des Jahres» ausgezeichnet. Mit diesem Titel wird der Junior geehrt, welcher in der abgelaufenen Meisterschaft die grössten Fortschritte erzielt hat, sei es auf oder neben dem Spielfeld. Der erste «Rookie des Jahres» wurde Philip Gruber, der Goalie der Junioren B.

Präsident Christof Baumann bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihre grosse Arbeit, welche sie während der abgelaufenen Saison geleistet haben, und hofft, dass auch in Zukunft alle Mitglieder am selben Strick ziehen werden. Eing.

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