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Frauen NLA: An sich selbst gescheitert

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Die Frauen von Unihockey Sense Ta-fers kämpfen, holen sich Bälle, erarbeiten sich Chancen, aber zum Erfolg reicht es jeweils nicht.

Gegen die Zuger Highlands setzte es für die Freiburgerinnen nach dem 1:5 im Cup erneut eine Niederlage ab – 2:5 war das Resultat dieses Mal. Sense hatte vor allem im ersten Abschnitt einige gute Möglichkeiten, scheiterte aber vor allem am eigenen Selbstvertrauen. Ganz anders die Innerschweizerinnen. Sie zeigten sich abgeklärt, technisch versiert(er) und nutzen ihre Stärken. So stand es nach 22 Minuten bereits 0:3. Helena Marklund, schwedische Verteidigerin auf Seiten Senses, schaffte zwar dank eines Weitschusses vorübergehend den Anschluss. Ansonsten gibt es vom Mittelabschnitt wenig Positives über die Leistung der Heim- equipe zu berichten. Erst in den letzten 20 Minuten kämpfte Sense wieder so, wie es gegen einen Kontrahenten wie Zug absolut nötig ist. Prompt kamen die Freiburgerinnen wieder besser ins Spiel, zeigten aber vor allem im technischen Bereich eine schwache Vorstellung. Viele gute Schussansätze wurden durch Unsicherheiten in der Ballführung gleich selbst zerstört.
Woran gearbeitet werden muss, ist offensichtlich: Technisch und mental müssen die Freiburgerinnen zulegen, wollen sie in der NLA mithalten können. Die kommenden zwei Wochen Spielpause geben Sense die Möglichkeit, zum Selbstvertrauen zurückzufinden und Mängel auszumerzen.

Sense Tafers – Zuger Highlands 2:5

100 Zuschauer. –

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