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Frauen NLB: Bittere Niederlage

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Im zweiten Spielabschnitt verlagerte sich das Geschehen immer mehr auf die eine Seite – auf jene vor dem Thuner Tor. Ärgera gefiel durch schnelles Kombinationsspiel und effizientes Zweikampfverhalten. Die Gäste standen phasenweise unter Dauerdruck, konnten aber vorerst weitere Gegentreffer verhindern. Die Freiburgerinnen liessen einige hochkarätige Torchancen ungenutzt und verpassten es in dieser Phase, die Führung wieder an sich zu reissen.
In diesem Rhythmus begann auch das letzte Drittel. Doch langsam, aber sicher begann Ärgera zu verzweifeln, hatte nicht mehr die nötige Geduld und lief wieder vermehrt in Konterangriffe. Bekanntlich kassiert Tore, wer sie nicht schiesst – so auch in diesem Spiel. Kurz nach Ärgeras zweitem Pfostenschuss an diesem Abend kam es, wie es kommen musste. Thun ging rund sechs Minuten vor Spielende erstmals in Führung. Die Gastgeber versuchten, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, und ersetzten kurz vor Schluss noch Goalie Tamara Riedo durch eine sechste Feldspielerin. Ein zählbarer Erfolg blieb aber aus. Die Niederlage dürfte für die Freiburgerinnen besonders bitter sein, da die spielerisch bessere Mannschaft als Verlierer vom Platz musste.

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