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Freddy Riedo wird auch weiterhin in der Düdinger Eishalle für Spektakel sorgen

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Autor: Michel spicher

EishockeyFreddy Riedo ist beim EHC SenSee kein Unbekannter. Als sich Head Coach Urs Dolder im Frühling in der entscheidenden Phase der 2.-Liga-Meisterschaft bei einem schweren Skiunfall verletzte, sprang Riedo spontan als Ersatz-Coach ein. Er leitete die Trainings und stand auch an der Bande, als die Sensler in ihrer ersten 2.-Liga-Saison das erste Playout-Spiel gegen Le Locle gewannen. Ein wichtiger Sieg, der etwas Ruhe ins Umfeld des Vereins brachte.

Rücktritt wegen gesundheitlicher Probleme

Beim zweiten Triumph über Le Locle leitete wieder Urs Dolder die Geschicke des EHC SenSee, auch, weil Riedo mit den Düdingen Bulls entscheidende Partien in der 1. Liga zu absolvieren hatte. Doch schon da wurde Dolder bewusst, dass seine gesundheitliche Verfassung eine Weiterarbeit kaum zulassen würde. Da der Heilungsprozess noch mindestens neun Monate dauern wird, konnte sich Dolder, der den EHC SenSee in die zweite Liga geführt hatte, nicht vorstellen, das Team in der kommenden Saison zu trainieren.

Playoffs als Saisonziel

Bei der Suche nach einem Nachfolger wurde SenSee nun bei Freddy Riedo fündig. Er, der in den letzten vier Jahren als Assistenz-Trainer von Peter Weibel in der 1. Liga engagiert war, kennt das einheimische Eishockey. Nicht zuletzt deshalb galt er bei Markus Wüthrich, dem Präsidenten des EHC SenSee, als Wunschkandidat.

Ein Wunschengagement ist es auch für Riedo selber. «Ich freue mich, nach Jahren als Assistenz-Trainer nun als Head Coach etwas bewirken und meine Erfahrungen aus der 1. Liga weitergeben zu können.» Zudem hätten auch familiäre Gründe eine Rolle gespielt. «Ich hätte auch ein Angebot aus einer höheren bernischen Liga annehmen können. Doch dort wäre ich bedeutend mehr unterwegs gewesen und hätte die längeren Wege zurücklegen müssen.»

Zusammenarbeit fördern

Den Wechsel von der 1. in die 2. Liga sieht er deswegen nicht als Abstieg. Umso mehr der Club die Ziele für die kommende Saison hoch steckt. «Wir wollen die Playoffs erreichen – und zwar deutlich. Zudem wollen wir unsere Jungen 1.-Liga-tauglich machen und so den Bulls Spielermaterial liefern.» Die Zusammenarbeit mit den beiden Partnerclubs SenSee-Future und Düdingen Bulls will der EHC SenSee im kommenden Jahr weiter vertiefen.

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