Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Freiburg distanziert weiteren Konkurrenten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Die Partie zwischen Freiburg und Luzern war auf dem Papier das Topspiel der 1.-Liga-Runde. Schliesslich empfing der Zweitplatzierte den Drittplatzierten. Doch die Affiche hielt nicht, was sie versprach. Der Spitzenkampf entwickelte sich zu einer zähen und wenig attraktiven Begegnung. Am Schluss behielt UH Freiburg mit 7:2 das bessere Ende für sich.

Der Start verlief aus Freiburger Sicht harzig. Zwar führte das Heimteam meistens den Ball in den eigenen Reihen, doch fehlte gegen die defensiv spielenden Luzerner oft die Präzision und Entschlossenheit, um Torgefahr zu erzeugen. Mit einem Konter gingen die Gäste nach einer Viertelstunde gar in Führung. Freiburg fand mit dem schnellen Ausgleichstreffer durch Valentin Vonlanthen zwar eine passende Antwort, Festtagsstimmung wollte aber keine aufkommen. Trotzdem wurden Geschenke verteilt, der Luzerner Schlussmann liess einen harmlosen Weitschuss von Adrian Jungo passieren. Mit dem knappen 2:1-Vorsprung gingen die Freiburger dann auch in die Pause.

Im Mitteldrittel wollten die Freiburger den Druck auf Luzern erhöhen. Doch irgendwie war der Wurm drin. Viele Ungenauigkeiten und Unkonzentriertheiten prägten weiterhin die Partie. Nach je einem Treffer war die Partie nach zwei Dritteln weiterhin völlig offen.

 Für den letzten Spielabschnitt versuchte der Freiburger Trainer Richard Kaeser, mit einigen Rochaden in den Linien seiner Mannschaft neuen Schwung zu verleihen–mit Erfolg. Innerhalb von fünf Minuten entschieden die Freiburger das Spiel mit drei Toren für sich. Danach konnten die Luzerner Gäste nicht mehr reagieren und zogen gegen Freiburg erneut den Kürzeren. Mit dem 7:2 setzte Benjamin Egli den Schlusspunkt unter eine Spitzenpartie, die eigentlich gar keine war.

Eine Temposteigerung zu Beginn des dritten Abschnitts reichte UH Freiburg, um einen weiteren Verfolger um die ersten beiden Plätze zu distanzieren. Im Fokus stehen nun die beiden Partien gegen Waldenburg und Meiersmaad, um das Jahr erfolgreich abzuschliessen.  be

 

 Unihockey Freiburg – Unihockey Luzern 7:2 (2:1, 1:1, 4:0)

Freiburg. Heilig-Kreuz-Halle–185 Zuschauer–SR Hohler/Koch.

Tore: 15. Blum (Zellweger) 0:1. 17. V. Vonlanthen (Jungo) 1:1. 19. Jungo (Köstinger) 2:1. 25. Sievi (Jeffrey) 2:2. 27. Rappo (E. Aerschmann) 3:2. 43. V. Vonlanthen (Kaeser) 4:2. 45. Kaeser (Jungo) 5:2. 48. Müller (Kaeser) 6:2. 55. Egli (Fasel) 7:2.

 UH Freiburg:Krattinger, F. Köstinger, Blanchard, Aerschmann, Meyer, A. Jungo, Staub, N. Kaeser, D. Kaeser, Müller, Egli, Hayoz, Rappo, V. Vonlanthen, R. Vonlanthen, Diem, J. Köstinger, Fasel, Y. Jungo, Messerli.

Rangliste (je 11 Spiele):1. Reinach 32. 2. Freiburg 29. 3. Luzern 20. 4. Schüpbach 17. 5. Konolfingen 17. 6. Moosseedorf 16. 7. Basel Regio 12. 8. Bern 9. 9. Meiersmaad. 7. 10. Waldenburg 6.

Meistgelesen

Mehr zum Thema