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Freiburg ist den Druck vorzeitig los

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Abstiegsrunde im NLB-Volleyball der Frauen

«Es ist der Sieg, den wir noch nötig hatten. Der Match war sehr wichtig, weil wir mit dem Sieg nun befreit sind», sagte Freiburgs Trainer Florian Steingruber erleichtert. Yverdon ist auf dem Papier stärker einzustufen, dennoch erwartete Steingruber den Sieg: «In der Realität haben wir mehr Möglichkeiten mit dem Team. Gerade die Ersatzspielerinnen haben ja auch einen wichtigen Einfluss, und das gab einen gewissen Ausschlag.»

Der Match in Yverdon am späten Samstagnachmittag war natürlich spanungsgeladen. Freiburg gelang in keinem Satz ein guter Anfang; schlechte Services hatten Punktverluste zur Folge. Die Angst spielte im Team mit. Man lag zu Beginn jeweils mehrere Punkte zurück. Erst im zweiten Teil der Sätze gelang es Freiburg, das Steuer herumzureissen und zu punkten. Und jedesmal gegen Ende des Satzes folgte wieder eine harzige Periode, in der Yverdon nochmals Gefahr erzeugen konnte.
Insgesamt setzte sich Freiburg dank des stärkeren Angriffes durch. «Es war ein richtiger Mannschaftserfolg. Keine der Spielerinnen kann man hervorheben. Alle haben das ihrige beigetragen», resümierte Steingruber den Match.
Nun folgen am Wochenende der Auswärtsmatch gegen Cheseaux II und dann zum Abschluss dieser Abstiegsrunde noch die zwei Heimspiele gegen Biel und Yverdon.

Yverdon – Freiburg 1:3
(18:25, 28:26, 20:25, 23:25)

Bertschy, Mugny, Meyer, Jungo, Ivanova, Engel; Vogelsanger, Bösch, Monn.

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