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Freiburg ist für künftige Pandemien gewappnet

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Der Kanton Freiburg hat seine Lehren aus den vergangenen Pandemiewellen gezogen. Er hat nachhaltige Strukturen für eine flexible Bewältigung künftiger Krisen etabliert, wie der Staatsrat mitteilt. 

Die Strukturen, die der Kanton im Zug der Corona-Pandemie eingerichtet hat, könnten jederzeit wieder hochgefahren werden, schreibt der Staatsrat in seiner Antwort auf den Vorstoss von Brice Repond (GLP, Bulle). Der Grossrat und Unternehmer ging in seiner Frage der langfristigen Vision des Staatsrats in Bezug auf die Bewältigung von Pandemien nach.

Für künftige Pandemien setzt der Staatsrat auf bestehende Strukturen und unterscheidet zwischen organisatorischen und bevölkerungsbezogenen Massnahmen, weil eine Pandemie sich nicht nur auf die gesundheitlichen Aspekte beschränke. Sie betreffe vielmehr eine Vielzahl von sozioökonomischen Bereichen, das Gesundheits- und Bildungswesen, die Wirtschaft oder das gesellschaftliche Leben.

Zu den bevölkerungsbezogenen Massnahmen gehören laut dem Staatsrat häufiges Händewaschen, Social Distancing und Maskentragen. Diese Massnahmen würden sich rasch durchsetzen und seien für ihre Wirksamkeit gegen die Ausbreitung des Virus anerkannt. Bei einer erneuten Verschärfung der Corona-Pandemie oder beim Auftauchen eines Virus mit ähnlichen Merkmalen würde der Kanton diese Massnahmen wieder einführen. Der Staatsrat betont, dass häufiges Desinfizieren der Hände weiterhin empfohlen sei.

Schnelle Mobilisation

Die organisatorischen Massnahmen betreffen die Kantonsverwaltung. Dazu gehörten die vom Kanton geschaffene Gesundheitstaskforce und die Koordinationsstelle. In enger Zusammenarbeit mit dem Bund und anderen Kantonen verfügten diese über verschiedene Koordinationsinstrumente, namentlich die Schweizerische Konferenz der Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren.

Zur Krisenbewältigung bieten die bestehenden kantonalen Strukturen die notwendige Flexibilität. Denn laut Staatsrat ermöglichen sie eine schnelle Mobilisierung von Dienststellen und Ämtern, die potenziell von einer Krise betroffen sind, ob im Gesundheitsbereich oder anderswo.

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