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Freiburg mit etwas Glück zum Remis

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Freiburg mit etwas Glück zum Remis

1. Liga: Martigny beim 0:0 nach der Pause mit Chancenplus

Es war nicht gerade ein berauschendes Spiel beim 0:0 in Martigny. Die erste Spielhälfte war gar äusserst schwach, bevor sich die beiden Teams noch steigerten. Nach der Pause vergab dann die Heimelf drei glasklare Chancen, deshalb auch etwas Glück für den FCF. Allerdings hätte die Partie phasenweise auf beide Seiten kippen können.

Von EMANUEL DULA

Auswärts einen Punkt zu holen, das wäre für die Freiburger eigentlich gut, wenn das erste Spiel gegen Bex nicht verloren worden wäre. Wer die Ambitionen von Präsident Joye kennt, weiss, dass er damit nicht zufrieden sein kann. Letzten Samstag war es allerdings nicht einfach, in Martigny gegen ein Team, welches höhere Ziele anstrebt, und auf einem schweren, aufgeweichten Terrain zu spielen.

FCF nur zu Beginn gefährlich

Was dann aber die beiden Mannschaften vor der Pause boten, entsprach den Ansprüchen der beiden Teams in keiner Weise. Da wurde ohne Emotionen und ohne grossen Willen gespielt, welch ein Unterschied am Abend zuvor in Bulle in der Challenge League, wo die Fetzen flogen! Beim FCF nahmen aber Trainer und Präsi das Team in Schutz. In der Halbzeit angesprochen auf das schwache Spiel, meinte Joye, es sei doch nicht an ihnen, auswärts das Spiel zu machen!

Immerhin besass der FCF gerade am Anfang der Partie die besten seiner wenigen Chancen. Cheminade traf die Lattenoberkante (5.) und Grand-girard sah seinen Direktschuss vom Torwart glänzend abgewehrt (13.). Auch beim Start zur zweiten Hälfte hatte der FCF seine beste Phase, Cheminade scheiterte am Torwart und Da Silva traf knapp übers Tor.

Die Heimelf spielte lange Zeit eher schwach, vor der Pause mit einer einzigen, aber dafür klaren Chance von Fallet (18.), der allein vor Horovitz scheiterte. Doch nach einer Stunde wurde das Team von Trainer Moulin besser, weil aggressiver und offensiver. Viel Glück für Freiburg, als Sanchez den herausgeeilten Torwart umspielte und aufs Tor zog, sein Schuss jedoch von Giller im letzten Moment zur Ecke abgelenkt wurde. Horovitz machte aber seinen Lapsus wieder gut, als er zuerst gegen Fellay glänzend reagierte und in der Schlussphase auf einen Nachschuss Payots seinem Team den einen Punkt rettete!

Mit dem Resultat zufrieden

FCF-Trainer Aubonney war nach der Partie denn auch sichtlich zufrieden: «Mit dem Resultat kann ich zufrieden sein, es war nicht einfach für mein Team auf diesem schlechten Terrain. Immerhin hat das Team Solidarität gezeigt und diszipliniert gespielt. Wir hatten auch unsere Chancen, die Partie hätte auf beide Seiten kippen können, auch wenn wir gegen Schluss auch das Glück beanspruchten.»

Martigny – Freiburg 0:0

Stade Octodure. – 250 Zuschauer. – SR: Marco Smerenda.
Martigny: Dos Santos; Vuissoz; Szostakiewicz, Cotter; Thévenet, Payot, Rinaldi, Giroud (66. Fellay), Fallet; Sanchez, Luyet (80. Salgihu).
Freiburg: Horovitz; Rothenbühler; Crausaz, Giller, Bondallaz; Da Silva (66. Volery), Grandgirard (77. Mollard), Ferretti (86. Hartmann), Tona; Clément, Cheminade.
Bemerkungen: Martigny ohne die verletzten Schuler und Moret, Freiburg ohne Kouakoua (gesperrt) sowie ohne die verletzten Brülhart und Jordao. Verwarnungen an Fallet, Giroud, Giller, Luyet, Sanchez, Rothenbühler, Cheminade und Fellay.

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