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Freiburg Olympic setzt seinen Lauf auch gegen Monthey fort

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Der Freiburger Marquis Jackson (r.) im Zweikampf mit Chad Timberlake.
Charly Rappo

Freiburg Olympic ist in der NLA weiter nicht zu bremsen und hat nach den Siegen gegen Genf und Massagno gestern auch Monthey mit 96:60 problemlos bezwungen.

Ein paar Minuten hatte Olympic benötigt, um gegen Monthey in Schwung zu kommen. Einmal in Fahrt, waren die Freiburger dann nicht mehr zu bremsen. Bereits im zweiten Viertel sorgten sie mit einem 33:14 für eine Zäsur. Aggressiv verteidigend, im Angriff lauffreudig und variabel, zauberten sie den Gästen aus dem Wallis immer wieder ratlose Mienen auf die Gesichter. Die ersten sechseinhalb Minuten, in denen Monthey nur zwei Punkte erzielen konnte, zeugten von der Überlegenheit der Freiburger, die mit einer komfortablen 48:26-Führung in die Pause gingen.

Bestens aufgelegter Gravet

Nach einer kleinen Künstlerpause, in der Monthey beinahe gleich viele Punkte erzielte wie in der ganzen ersten Halbzeit, zog Olympic das Tempo im letzten Abschnitt wieder an. Unter der Regie des bestens aufgelegten Paul Gravet, der am Ende 16  Punkte und eine 100-prozentige Wurfquote ausweisen konnte, erhöhten die Freiburger das Skore bis auf 96:60. Trainer Petar Aleksic nutzte zudem die Gelegenheit, um in Hinblick auf die kommenden Aufgaben all seinen Spielern Einsatzminuten zu geben.

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