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Freiburg rettet in Davos zwei Punkte über die Ziellinie

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Im 13. Saisonspiel feierte Floorball Freiburg seinen elften Sieg. In Davos setzte sich das NLB-Team von Trainer Stefan Hayoz am Samstag in der Verlängerung durch.

Davos-Klosters und Floorball Freiburg lieferten sich vor 270 Zuschauern im Sportzentrum Arkaden ein packendes Duell. Die Schiedsrichter hatten alle Hände voll zu tun, um das intensive Spiel zu leiten. Die Bündner waren von Beginn an bemüht, das Spiel der Saanestädter mit kleineren Vergehen und Fouls zu unterbinden. Dies gelang ihnen während der ersten 50 Minuten auch ziemlich gut. «Leider konnten wir uns lange nicht auf die aggressive Spielweise der Bündner einstellen und hatten Mühe, uns aus den Pressing-Situationen zu lösen. Deshalb haben wir trotz ausgeglichenem Skore in der 50. Minute unsere Kräfte auf zwei Linien fokussiert», erklärte Assistenztrainer Patrice Stampfli nach dem Spiel. 

Überrascht und dennoch vorne

Die Gäste legten einen durchzogenen Start hin, die lange Anreise hatte wohl ihre Spuren hinterlassen. In den ersten beiden Dritteln setzte Davos auf ein hohes Pressing, was Freiburg sichtlich zu schaffen machte. Zu Beginn sah es so aus, als ob Floorball überrascht war von der Davoser Spielweise. Trotzdem konnten es mit einem Geniestreich von Lars Fasel, der hinter der Mittellinie abzog, die Führung erzielen und Jonathan Stirnimann zehn Minuten später zum 0:2 einnetzen. Der Druck seitens Davos blieb bestehen, trotzdem konnte Stirnimann im zweiten Drittel gar auf 0:3 erhöhen. Die Davoser vergaben zu diesem Zeitpunkt viele gute Chancen, zeigten jedoch weiterhin Kampfgeist und konnten dann doch noch auf 2:3 verkürzen. Beide Tore fielen mit je einem Spieler weniger auf dem Feld.

Ryser in der Overtine

Zu Beginn des Schlussdrittels erzielte Viktor Kopecky – nachdem er vor dem Tor freigespielt wurde – gekonnt das 2:4. Doch Davos konterte eindrucksvoll: In der 40. Minute erwischte ein Heimspieler mit einem Zauberschuss aus der Ecke Maxime Perroulaz – und kurz nach der Pause stand es plötzlich sogar 4:4. Die letzten Minuten der regulären Spielzeit waren von intensiven Zweikämpfen geprägt. Freiburg übernahm ab der 50. Minute zunehmend die Kontrolle, wie es eigentlich schon von Beginn an hätte erwartet werden dürfen, und drängte auf den Siegtreffer. Trotz einigen guten Möglichkeiten – davon mehrere Schüsse von Yanis Ryser an das Gehäuse – konnte Davos standhalten und verdient einen Punkt retten. 

In der Verlängerung behielt schliesslich Freiburg die Nerven und sicherte sich den knappen 5:4-Sieg, weil Ryser doch noch sein Tor schoss. Obwohl die Davoser lange Zeit stark dagegenhielten, gelang es Freiburg trotz einer insgesamt schwachen Vorstellung, die Siegesserie auf acht Spiele auszubauen. Weiter geht es in zwei Wochen gegen Leader Ad Astra Obwalden.

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