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Freiburg-Tafers erfolgreich

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In der Badminton-NLB konnte die Union Freiburg-Tafers II am Wochenende gleich zwei Heimspiele absolvieren. Nach dem 5:3-Sieg gegen Chênois am Samstag schickten die Freiburger tags darauf Tabellenleader Olympica Brig mit einer 2:6-Packung heim ins Wallis.

Gegen die Genfer wussten bei der Union in erster Linie die Männer zu überzeugen. Bis auf das dritte Einzel, in dem Marc Küttel gegen Adrien Ourny den Kürzeren zog, blieben sie stets siegreich. Chancenlos waren indes die Freiburger Frauen, die sowohl im Einzel als auch im Doppel nicht mit den starken Gegnerinnen mithalten konnten. Dank des 5:3-Sieges setzte sich die Union in der Tabelle vom bis dahin punktgleichen Chênois ab. Am Sonntag musste Freiburg-Tafers gegen Leader Brig antreten. Da die Walliser nicht mit der kompletten NLB-Mannschaft angereist waren und einige Junioren aufgeboten hatten, verbesserte sich die Ausgangslage für die Union erheblich. Zwar kamen die Frauen wie am Vortag anfangs nicht auf Touren und verloren gleich zu Beginn der Partie ihr Doppel. Danach reihten die Freiburger Sieg an Sieg und zogen auf 6:1 davon. aw/ms

 

 Freiburg-Tafers II – Chênois 5:3

Männer:A. Wäfler – J. Ourny 21:19, 21:6. S. Volery – B. Poffet 21:14, 21:9. M. Küttel – A. Ourny 14:21, 14:21. Th. Lüthi/A. Wäfler – J. Ourny/B. Poffet 19:21, 21:15, 21:14. M. Küttel/S. Volery – A. Ourny/Ch. Raval 21:17, 23:21.Frauen:L. Cornu – M. Schneider 6:21, 8:21. St. Küttel/L. Cornu – C. Joris/M. Schneider 14:21, 12:21.Mixed:S. Küttel/Th. Lüthi – C. Joris/Ch. Raval 21:14, 21:7.

Freiburg-Tafers II – Brig 6:2

Männer:A. Wäfler – M. Andrey 21:14, 21:17. S. Volery – H. Da Costa 15:21, 21:12, 17:21. M. Küttel – N. Näpfli 21:4, 21:7. Th. Lüthi/A. Wäfler – M. Andrey/H. Da Costa 21:12, 13:21, 21:8. S. Volery/M. Küttel – N. Näpfli/L. Pfammatter 21:17, 21:5.Frauen:St. Küttel – S. Näpfli 19:21, 21:11, 21:14. St. Küttel/L. Cornu – S. Andrey/S. Näpfli 13:21, 12:21.Mixed:L. Cornu/Th. Lüthi – S. Andrey/L. Pfammatter 21:11, 21:18.

 

 NLB, West. Rangliste (alle 16 Spiele):1. Olympica Brig 47. 2. Yverdon-les-Bains II 43. 3. Lausanne 34. 4. Courrendlin 32. 5. Union Freiburg-Tafers II 30 (–2). 6. La Chaux-de-Fonds II 30 (–8). 7. Rousseau 29. 8. Chênois 27. 9. Team Thunersee 26. 10. St-Maurice 22.

 

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