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Freiburger Arzt erhält Professur an der Uni Genf

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Freiburg/Genf Der Doyen des Departements Radiologie am Freiburger Spital (HFR), Henri-Marcel Hoogewoud, erhält den Ehrentitel eines Titularprofessors an der Universität Genf. Er ist Experte in onkologischer Bildgebung und interventioneller Radiologie, wie das HFR schreibt. Die Berufung gilt als Würdigung für seine umfassenden Kenntnisse in der Radiologie, seine bedeutende klinische Aktivität und die Qualität seiner Forschungsarbeiten, insbesondere in den Neurowissenschaften, heisst es in der Mitteilung.

Karriere begann in Freiburg

Hoogewoud begann seine Tätigkeit in Freiburg 198 5 als Leitender Arzt am Kantonsspital. Dort erhielt er den Auftrag, die Computertomografie einzuführen. Danach forschte er in Boston (USA) im Gebiet der Magnetresonanz. Nach seiner Rückkehr nach Freiburg übernahm er 36-jährig die Leitung des Departements Radiologie.

Seit 1990 unterrichtet Hoogewoud Anatomie und Radiologie an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg und an der medizinischen Fakultät der Universität Genf. Hoogewoud beschäftigte sich als Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Radiologie auch mit medizinpolitischen Belangen. fca

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