Die Freiburger Finanzdirektion hat am Montag für 2024 einen Voranschlag mit einem Überschuss von 900’000 Franken vorgestellt. Die Ausarbeitung erwies sich als “mühsam”. Die Entwicklung der Kosten mussten eingedämmt werden.
“Der Anstieg konnte insbesondere durch höhere Steuereinnahmen ausgeglichen werden”, sagte Finanzdirektor Jean-Pierre Siggen (Mitte) am Montag vor den Medien. Dank ihrer vorsichtigen Finanzpolitik in den letzten Jahren konnte die Regierung ein “ehrgeiziges” Investitionsprogramm beibehalten.
Der Regierung sei es auch gelungen, die voraussichtlich ausbleibende Gewinnausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu kompensieren. Für 2024 seien im Gegensatz zu 2023 keine Zahlungen vorgesehen. Darüber hinaus stiegen sowohl der Aufwand als auch der Ertrag um 4,6 Prozent auf etwas mehr als vier Milliarden Franken.
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