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Freiburger Cup: Courgevaux-Kerzers siegt im 1.-Liga-Duell

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Das Fanionteam von Courgevaux-Kerzers hat im Achtelfinal des Freiburger Cups das 1.-Liga-Duell gegen Vuisternens/Mézières mit 1:0 für sich entschieden. Neben Murten ist auch die zweite Equipe der Wölfinnen eine Runde weiter.

Die 1.-Liga-Frauen von Courgevaux-Kerzers übernahmen im Cup-Achtelfinal bei Ligakonkurrent Vuisternens/Mézières aus dem Glanebezirk schon früh zügig das Zepter und hätten bereits in den ersten zehn Minuten mit 2:0 in Front liegen müssen. Patricia Moser verpasste die Torerfolge zweimal nach herrlichem Zuspiel äusserst knapp. Im Anschluss fand auch das Heimteam etwas besser ins Spiel, ohne jedoch wirklich zwingend zu werden. Die Defensivabteilung inklusive Torhüterin Michelle Herren hatten das Geschehen im Griff. Die Seeländerinnen waren jeweils über die Standard-Situationen gefährlich und verpassten hauchdünn die verdiente Führung. So ging es torlos in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel war das Spiel etwas fahriger. Die Wölfinnen konnten nicht mehr ganz so sauber den Ball zirkulieren lassen wie noch in der ersten Hälfte. Jedoch waren die Gäste weiterhin spielbestimmend und gefährlich. Wiederum verpasste Patrica Moser die Führung nach einer schönen Hereingabe von Nadia Zbinden. Das Heimteam hingegen versuchte immer wieder, mit längen Bällen zum Erfolg zu kommen. Jedoch liess die Courgevaux-Kerzers-Defensive hinten weiterhin nichts anbrennen.

Brüllhardt mit erlösendem Tor

Dann wurde die eingewechselte Mona Hunziker im Strafraum zu Fall gebracht. Ronja Brüllhardt setzte sich den Ball und war dann im Nachschuss erfolgreich. Das längst überfällige Tor war für die Wölfinnen damit endlich Tatsache. Nach weiteren intensiven Minuten zeigte der Unparteiische erneut auf den Punkt. Cassy Jacquat war auf und davon und konnte nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Wieder trat Ronja Brüllhardt an und setzte den Ball an die Querlatte.

So wurde eine turbulente Schlussphase eingeläutet. Courgevaux-Kerzers hielt mit aller Kraft dagegen und verteidigte souverän. Nach 95 Minuten war es amtlich: Courgevaux kegelt den Kantonsrivalen im Achtelfinal aus dem Freiburger Cup – und ist damit als einziges verbliebenes 1.-Liga-Team der grosse Favorit auf den Cupsieg. Am Samstag geht es für das Team von Alexander Reidy nach dem Coup im Cup mit dem 1.-Liga-Spitzenkampf gegen Leader Ostermundigen weiter.

Plaffeien scheitert gegen Cugy

Neben dem Fanionteam von Courgevaux-Kerzers hat sich auch die zweite Equipe aus der 2. Liga interregional für die Viertelfinals qualifiziert. Die zweite Garde siegte in Le Mouret gegen Haute-Sarine (2. Liga inter.) 2:0. Ebenfalls weiter ist der FC Murten (2. Liga inter.), der sich auswärts gegen das unterklassige Corminboeuf (3.) in der Verlängerung knapp 3:2 durchsetzen konnte. Für Plaffeien (3.) und Murten II (4.) endete die Cupreise derweil nach Niederlagen gegen Cugy (3.) und Villaz-Sarine (4.).

Die Cup-Viertelfinals finden voraussichtlich am Mittwoch, 20 März 2024, statt.

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