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Freiburger Doppelsieg in Genf

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Die Freiburger Kunstturnerinnen Justine Dousse und Orianne Pache (beide GASF Romont) sicherten sich an den Genfer Meisterschaften im P6 die Gold- beziehungsweise Silbermedaille.

Vor einem Jahr waren die Genfer Meisterschaften kein gutes Pflaster für die Freiburger Kunstturnerinnen. Justine Dousse (GASF Romont) hatte damals bei der Bodenübung einen Kreuzbandriss erlitten, und für die anderen Turnerinnen im Programm 6 der Amateure setzte es ein kleines Sturzfestival ab.

Am vergangenen Wochenende sah dies ganz anders aus. Dousse bestätigte ihre gute Form mit einem ausgeglichenen, praktisch fehlerfreien Wettkampf. Besonders der Sprung gelang ihr optimal. Mental besiegte sie die schlechten Erinnerungen am Boden aus 2021. Und mit 43,50 Punkten wies die 20-Jährige auch die starke Konkurrenz in die Schranken und sicherte sich verdient die Goldmedaille. Ebenfalls einen guten Tag zog ihre vier Jahre jüngere Clubkollegin Orianne Pache ein. Sie überzeugte mit einer tollen Bodenübung. Lediglich am letzten Gerät, dem Schwebebalken, verzeichnete sie einen Sturz. Das war nicht zuletzt auf die sehr lange Dauer des Wettkampfs und die damit nachlassende Konzentration zurückzuführen. Pache wurde für ihre Leistung mit der Silbermedaille, nur vier Zehntel hinter Dousse, belohnt.

Rea Kolly im 6. Rang

Auch Rea Kolly (Kutu Wünnewil) gelang ein guter Wettkampf. Wie Pache musste sie einmal vom Balken absteigen, sonst turnte die 18-jährige Düdingerin konstant und erreichte mit 42,35 Punkten den guten 6. Rang. Eléa Dufour (FSG Cugy-Vesin) lief es hingegen weniger gut, sie musste sich mit Rang 18 begnügen. In Genf am Start war eigentlich auch Clémence Gobet (GASF Romont) – und zwar als Einzige im P6 der Elite. Gobet verdrehte sich aber beim Einturnen den Fuss und musste deshalb passen.

Weiterhin ausgezeichnet unterwegs ist Lucie Schnorf vom GASF Romont. Im P4A schaffte sie es dank eines sturzfreien Wettkampfs erneut aufs Podest. Mit tollen 42,45 Punkten wurde die 15-jährige Zweite und verpasste die Goldmedaille nur um winzige fünf Hundertstel. Eine Auszeichnung erturnten sich auch Valentine Mirus (FSG Cugy-Vesin) als Vierte und Lia Sturny (Kutu Wünnewil) als Sechste. Dies gelang im P3 auch Anouk Rappo (Kutu Wünnewil) mit dem 11. Rang.

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