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Freiburger EVP ist gegen die 1:12-Initiative

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Die Freiburger EVP lehntdie 1:12-Initiative, über die am24. November abgestimmt wird, ab. Dies, obschon die Partei Sympathien für das Ziel der Bekämpfung der Abzockerei habe, schreibt der Vorstand. Die Initiative sei aber kein sicheres Mittel gegen Vergütungsexzesse. Es gebe zu viele Schlupflöcher, und bei einer Annahme kämen die tieferen Löhne unter Druck. Firmen würden allenfalls Stellen auslagern oder streichen. Und es käme zu Ausfällen bei Steuern und AHV-Beiträgen.

 Die EVP Freiburg empfiehlt die Familieninitiative zur Annahme. Die aktuelle Regelung sei ungerecht: Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen, profitierten von subventionierten Krippenplätzen und einer Anschubfinanzierung. Hinzu komme nun der Abzug der Kinderbetreuungskosten von den Steuern. Alle Betreuungsformen sollten gleich behandelt werden, so die EVP; also sollten auch Eltern Abzüge machen können, die ihre Kinder selbst betreuten.

Zur Erhöhung des Vignettenpreises sagt die EVP Ja. Sie sei moderat und nötig. Denn es gebe oft Engpässe auf den Strassen. Der Ausbau und der Unterhalt kosteten immer mehr, und die Aufnahme wichtiger kantonaler Strassen ins Nationalstrassennetz werte diese auf. fca

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