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Freiburger FDP geht ohne Allianz in die Nationalratswahlen

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Weil die SVP bei der bürgerlichen Wahlallianz nicht mitmachen darf, verzichtet die FDP generell auf Listenverbindungen mit anderen Parteien.

In Düdingen traf sich die kantonale FDP am Donnerstagabend zu ihrer Delegiertenversammlung. Dort informierte Präsident Alexandre Vonlanthen, dass die Partei für die Nationalratswahlen in diesem Jahr keine Listenverbindung mit anderen Parteien eingeht. «Wir hätten uns eine breite Allianz wie bei den kantonalen Wahlen 2021 gewünscht», sagte er auf Anfrage. Jedoch hätten die nationalen Parteiorgane von Die Mitte und der GLP entschieden, Allianzen ohne die SVP zu bilden. Das wiederum lehne die Freiburger FDP ab. «Wir sagten: Alle oder keiner», so Vonlanthen.

An der Versammlung beschloss die Partei ihre Parolen für die Abstimmungen am 18. Juni. Sie empfiehlt gemäss einer Mitteilung alle Vorlagen zur Annahme. Die 43 anwesenden Delegierten befürworteten einstimmig die OECD/G20-Mindestbesteuerung. Zum Klima- und Innovationsgesetz sagten 30 Delegierte Ja, zehn sprachen sich dagegen aus und drei enthielten sich der Stimme. Für das Covid-19-Gesetz sprachen sich 37 Delegierte aus, sechs stimmten dagegen. Den Verpflichtungskredit für ein neues Naturhistorisches Museum unterstützten 40 Delegierte bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung.

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