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Freiburger Hochstapler schädigt Geschäfte um Viertelmillion Franken

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Mehr als 30 Geschäfte soll ein Freiburger in der Westschweiz betrogen und einen Schaden von mehr als 200’000 Franken verursacht haben. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.

Ein 34-jähriger Freiburger soll zahlreiche Geschäfte in der Westschweiz betrogen haben. Der Schaden beläuft sich auf über 240’000 Franken, wie die Kantonspolizei Freiburg am Montag mitteilte.

Mehr als 30 Strafanzeigen seien eingereicht worden, hauptsächlich von Sport- und Weinfachgeschäften, aber auch von Hotels und Versicherungen. Der mutmassliche Täter wurde für zwei Monate in Untersuchungshaft genommen. Seiner Ehefrau wird Komplizenschaft in manchen Fällen vorgeworfen.

Laut Polizei flog der Fall Anfang 2022 auf. Der Geschäftsführer eines Ladens meldete sich bei der Polizei und gab an, ein Unbekannter habe sich als Inhaber seines Geschäfts ausgegeben, um in einem anderen Laden Material auf Rechnung zu kaufen.

Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf. Dabei zeigte sich ihren Angaben zufolge, dass der Mann wiederholt falsche Angaben zu seiner persönlichen Situation gemacht und Einkäufe auf Rechnung getätigt hatte. Einen Teil der Ware soll er weiterverkauft haben.

Die mutmasslichen Delikte fallen in den Zeitraum von Dezember 2020 bis Anfang 2022. Betroffen sind Geschäfte in den Kantonen Freiburg, Waadt, Genf und Wallis.

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