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Freiburger Mieterverband meldet neuen Mitgliederrekord

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An seiner Generalversammlung am Mittwochabend konnte der Mieterinnen- und Mieterverband von Deutschfreiburg einen neuen Mitgliederhöchststand vermelden.

Der Mieterinnen- und Mieterverband Deutschfreiburg zählt zwar zu den kleinen Sektionen innerhalb des Mieterinnen- und Mieterverbands. Präsident Valentin Vonlanthen konnte an der Generalversammlung am Mittwochabend in Freiburg aber einen Zuwachs um fast 50 Personen auf neu 826 Mitglieder bekannt geben.

«Viele Mieterinnen und Mieter, die sich von uns rechtlich beraten lassen, werden Mitglied», sagte Vonlanthen an der GV. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 102 Personen beraten. Im kommenden Jahr beabsichtige man, so Vonlanthen, in den Medien noch vermehrt Werbung zu schalten für den Deutschfreiburger Verband.

Vortrag von Balthasar Glättli

Zu Beginn der GV referierte Balthasar Glättli. Der Zürcher Nationalrat und Präsident des Mieterinnen- und Mieterverbands beklagte, dass in den letzten 15 Jahren 78 Milliarden Franken von den Mieterinnen und Mietern zu den Immobilienbesitzern umverteilt wurden. Gegen diesen Raubzug müsse etwas unternommen werden. Denn seit 2005 hätte man die Mieten eigentlich um 10 Prozent senken müssen, so Glätti.

Er warnte in seinem Referat auch davor, dass der Schweizer Hauseigentümerverband versucht, schrittweise das Mietrecht auszuhöhlen. Am Ende mahnte der Präsident der Grünen Partei Schweiz noch, dass die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern unbedingt gekappt werden müsse.

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