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Freiburgischer Bauernverband kritisiert die unzureichende Erhöhung des Milchpreises

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Die Freiburger Produzenten stören sich an der für ihren Begriff unzureichenden Milchpreiserhöhung durch die Sortenorganisation Gruyère AOP.
Keystone/a

Die Preiserhöhung sei zu gering ausgefallen und komme zu spät: Der Freiburgische Bauernverband kritisiert die unzureichende Erhöhung des Milchpreises für die Produzenten von Gruyère-AOP-Milch. 

Der Freiburgische Bauernverband (FBV) ist nicht zufrieden mit der Erhöhung des Milchpreises um 4,9 Rappen pro Kilogramm Milch für die Produzenten von Gruyère-AOP-Milch. Er forderte eine Erhöhung von sechs bis acht Prozent pro Kilogramm Milch und begründete dies mit dem Anstieg der Produktionskosten für die betroffenen Landwirte seit Beginn des Jahres 2022. Ausserdem bedauert der Kantonalvorstand des FBV, dass diese Preiserhöhung erst ab dem 1. September 2022 in Kraft treten soll. Neben der geringeren Erhöhung des Milchpreises sei auch die vorübergehende Ausweitung der Produktionsquote um fünf Prozent aufgegeben worden, teilte der FBV gestern mit.

Der getroffene Entscheid der Sortenorganisation Gruyère sei für die Produzenten der Gruyère-AOP-Milch nicht zufriedenstellend, da diese einen Teil des Kostenanstiegs ohne vollständige Kompensation tragen müssten. Nun fordert der FBV von der Sortenorganisation Gruyère eine Revision des Beschlusses über die Erhöhung des Milchpreises per 1. Juli und appelliert daran, dass der landwirtschaftliche Primärsektor die seit Monaten erlittenen Preissteigerungen nicht ohne Kompensation verkraften könne.

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