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Freizeitzentren: Anschluss an Reper soll Synergien und Professionalität bringen

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Die Freizeitzentren der Stadt Freiburg erleben turbulente Zeiten. Ein Anschluss an Reper soll nun eine Beruhigung bringen. Bereits 2006 kannte der Verein einige Schwierigkeiten – vor allem finanzieller Art -, worauf die Stadt Freiburg einen Leistungsvertrag mit dem Verein abschloss. Dieser lief bis Ende 2008 und wurde von einer Evaluation begleitet. Im Juni vergangenen Jahres schlug der Vorstand vor, den Verein in eine Stiftung zu überführen, um professionellere Organisationsstrukturen aufbauen zu können. Doch die Mitglieder wiesen das Ansinnen ab, worauf der Vorstand zurücktrat (die FN berichteten).

In den Quartierzentren selber – im Juraquartier, im Schönberg und in der Unterstadt – werde sehr gute Arbeit geleistet, doch fehle eine professionelle Leitung, sagte die Freiburger Gemeinderätin Madeleine Genoud-Page am Montag im Generalrat. «Die Stadt kann keine zusätzlichen Gelder für eine solche Stelle sprechen», sagte die Finanzdirektorin. Sie habe darum die Vereinigung Reper kontaktiert: Durch eine Integration in Reper erhielten die Quartierzentren kompetente administrative Strukturen und eine professionelle Führung. «Und auf dem Terrain ergeben sich Synergien.» Die Integration werde auf das nächste Jahr hin angestrebt, sagte Genoud-Page.

Die Aufgaben von Reper

Die Vereinigung Reper hat sich die Gesundheitspromotion und -prävention auf die Flagge geschrieben und betreibt Jugendtreffs, leistet Strassenarbeit, bietet Programme in der Suchtprävention an und leitet die Motivationssemester für Jugendliche ohne Anschlusslösung an die obligatorische Schulzeit. Reper arbeitet im Auftrag der kantonalen Gesundheitsdirektion. njb

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