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Für Courgevaux-Kerzers wird es allmählich knapp

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Die Frauen des FC Courgevaux-Kerzers haben ihre Pflicht gegen Concordia Basel erfüllt und 4:1 gewonnen. Trotzdem ist ein möglicher Aufstieg noch weiter in die Ferne gerückt.

Es ist zum Haare raufen: Courgevaux-Kerzers reiht in der 1. Liga Sieg an Sieg, und trotzdem sinkt mit jedem weiteren Erfolg die Wahrscheinlichkeit, dass die Seebezirklerinnen den angestrebten Aufstieg in die NLB schaffen. Auch gegen den Tabellenvorletzten Concordia Basel hat das Team von Alexander Reidy seine Pflicht erfüllt, 4:1 gewonnen und drei weitere Punkte geholt. Aber Platz eins kann das zweitplatzierte Courgevaux-Kerzers nicht mehr aus eigener Kraft erreichen, es ist auf Ausrutscher des Tabellenleaders Oerlikon/Polizei ZH angewiesen. Doch die Zürcherinnen befinden sich in einer bestechenden Form. Mit dem 8:0 gegen Renens haben sie am Samstag ihren sechsten Sieg in Folge realisiert, 38 Tore haben sie dabei erzielt und nur deren fünf erhalten. Und so marschieren Courgevaux-Kerzers und Oerlikon/Polizei ZH an der Tabellenspitze im Gleichschritt voran, während mit jeder ausgetragenen Runde die Aktien der Freiburgerinnen sinken.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Ausgangslage vor den abschliessenden beiden Meisterschaftsrunden ist simpel: Courgevaux-Kerzers muss zweimal gewinnen und Oerlikon/Polizei ZH darf maximal einen Punkt gewinnen. Es ist schwerlich vorstellbar, dass sich die Tabellenleaderinnen, die ehemalige National- und Bundesligaspielerinnen in ihren Reihen haben, die Butter noch vom Brot nehmen lassen. «Oerlikon ist extrem effizient, braucht eine Torchance für ein Tor, während wir fünf benötigen», sagt Alexander Reidy anerkennend. «Auch wenn wir es nicht mehr in den eigenen Händen haben, so wollen wir unsere Chance weiterleben lassen, indem wir unseren Teil erfüllen und die sechs Punkte holen.»

Nach der Konfusion die Steigerung

Der letzte 4:0-Sieg gegen Concordia Basel hat gezeigt, dass die Seebezirklerinnen noch an die Überraschung glauben. Durch Marie Humbert waren sie in der 25. Minute in Führung gegangen, kassierten zehn Minuten später bei einem platzierten Schuss aus der zweiten Reihe den Ausgleich. «Concordia hat Harakiri gespielt und mit vier Stürmerinnen angegriffen. Wir wussten anfangs nicht recht, wie damit umzugehen, und haben gemeint, wir müssten zu fünft verteidigen», fasst Trainer Reidy das Geschehen zusammen. «In der Pause habe ich dann meinen Spielerinnen erklärt, dass wir einfach an unserer Vierer-Abwehrkette festhalten. Dann sind die Tore gefallen.» Patricia Moser (48.), Lola Corminboeuf (53) und nochmals Moser (77.) erzielten die Tore zum schlussendlich ungefährdeten 4:1-Sieg.

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