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«Für dass es dene besser geit»

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Ein Leserbrief zur Eidgenössischen Abstimmung vom 3. März über die Initiative für eine 13. AHV-Rente 

Die AHV kommt einfach, ohne Wenn und Aber. Sie fragt weder nach Amt noch Würden. Sie schöpft aus dem Potenzial des Gemeinsinns. Die AHV gilt darum zurecht als Königsweg der Sozialwerke. Mani Matter hat den ihr zugrunde liegenden Spirit in die einfachen Verse geschmiedet: «Dene wos guet geit giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.» Die AHV leistet unspektakulär beachtliche Transferleistungen aus prosperierenden Wirtschaftsräumen ins Berggebiet und in die Mietskasernen der Vorstädte. Gerade im Alpenraum leben Tausende von Frauen und Männern, die in einfachsten Verhältnissen ein Leben lang für sich und die ihren gearbeitet und gesorgt haben. Sie konnten weder eine Pension noch eine dritte Säule aufbauen. Mir ist zutiefst unwohl, wenn fürstlich betuchte Kreise das Giesskannenprinzip bemühen, um zu beweisen, dass sie selbst die 13. AHV-Rente nicht nötig hätten. Sie sind wohl eher von der Sorge getrieben, dass «die, wo mehr als gnue hei, es bitzeli weniger hei», «für dass es dene besser geit, wos weniger guet geit». Fest verankert in der DNA der AHV ist ja gerade darum das Solidaritäts-Gen, dass die wirtschaftlich Starken einen grösseren Beitrag leisten als sie zurückerhalten. Mit einem überzeugten «Ja» zur 13. AHV-Rente führen wir die Erfolgsgeschichte dieses grossartigen Sozialwerks weiter.    

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