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Für ihren Roman «Nani»: Mélanie Richoz gewinnt RTS-Publikumspreis

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Die Greyerzer Autorin Mélanie Richoz erhält den mit 10’000 Franken dotierten RTS-Publikumspreis für ihren Roman «Nani».

Mélanie Richoz hat am Sonntag im Rahmen einer Zeremonie im Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne den RTS-Publikumspreis gewonnen. Wie die Veranstalter in einer Medienmitteilung schreiben, erhielt die Greyerzer Autorin den mit 10’000 Franken dotierten Preis für ihren Roman «Nani». Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten. Er erzählt das dramatische Schicksal von Albina, die von ihrem Bruder an einen anderen Mann verkauft und mit 14 Jahren zwangsverheiratet wird. Sie wird von ihm geschlagen und gedemütigt und lebt jahrelang in einer kleinen Wohnung in Freiburg unter der Aufsicht der Familie ihres Peinigers.

Nicolas Julliard, Präsident der 14-köpfigen Publikumsjury, bezeichnet das Werk in der Mitteilung als «einen der schrecklichsten und stärksten Romane dieses Jahrgangs». Der RTS-Publikumspreis würdigt und unterstützt seit 1987 Schweizer oder in der Schweiz lebende Autorinnen und Autoren. Er ist einer der wichtigsten Literaturpreise in der Romandie.

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