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Fulminantes Schülerkonzert der OS Tafers begeisterte das Publikum

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Autor: Isabelle Vonlanthen

TafersMit viel Singfreude, eingängigen Popsongs, guten Soli und auch heimatlichen Klängen begeisterten die hundert Schülerinnen und Schüler ein zahlreich erschienenes Publikum. Die Aula der OS Tafers war voll bis auf den letzten Platz.

Wahlfach ist beliebt

Mit hundert Chor- und Bandmitgliedern war auch die Bühne gut gefüllt: Das Wahlfach «Chor und Band», dessen einjährige Arbeit an diesem Abend vorgestellt werden sollte, scheint an der OS Tafers sehr beliebt zu sein. Und die Resultate liessen sich hören. In fast zwei Stunden spannten Chor und Band unter der Leitung von Hans Althaus einen Bogen durch das Motto «World Music».

Den Anfang machte die zehnköpfige Band, in der Schlagzeug, Saxophon, Klarinette, Querflöte, Bass, Akkordeon, Euphonium, Trompete und Posaune vertreten waren. Dann spielten Band und Chor zusammen auf, verstärkt von sich abwechselnden Solistinnen. «Tears in Heaven», «Child of the Universe», «Wish you were here», «Heaven» von Gotthard und andere Lieder wurden vorgetragen. Ein erster Höhepunkt war das von Chor und Solistinnen gut gemeisterte dreistimmige «I will follow him» (aus dem Film «Sister Act»).

Nicht nur in Englisch

Nach der Pause ging es genauso frisch und überzeugend weiter. Den Einstieg machte ein Solochor bestehend aus sechs Schülerinnen mit «Lean on me», «All for love» und «Three little birds». Danach stiegen Chor und Band mit dem fulminanten Rocky-Song «Eye of the Tiger» wieder ein.

Einigen Zuhörern mochte ob dieser Übermacht an englischsprachigen Songs das heimische Liedgut etwas fehlen – doch Musiklehrer und Chorleiter Hans Althaus, der souverän durch den Abend führte, nahm ihnen den Wind aus den Segeln. Nach einem kurzen Verschwinden von der Bühne tauchte er mit Sennenkäppi und Handorgel wieder auf, um mit «S’isch ja nur es chliises Träumli gsi» nun auch schweizerdeutsch aufzusingen. Darauf folgte ein wunderschön vorgetragenes «Le vieux chalet», und auch mit dem abschliessenden «Ewigi Liäbi» blieben die Schüler bei heimatlichen Klängen.

Mädchen können singen – Buben auch

Auch der einzige männliche Solist – Chor und Soli waren ansonsten fest in Mädchenhand – erhielt viel Applaus und durfte noch einmal zur Zugabe antreten.

Die spürbare Sing- und Spielfreude der Schülerinnen und Schüler, die überraschend geringe Nervosität angesichts des Publikumsandrangs und das frische, weit gespannte Programm machten aus dem Konzert einen rundum gelungenen Abend. Chor und Band und auch die Schulleitung bedankten sich abschliessend ausdrücklich bei Hans Althaus, der das Wahlfach geleitet und dieses Konzert möglich gemacht hatte.

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