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Fünf neue Gottéronspieler

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Routinier Martin Rauch vom SCB der Bekannteste

Bis auf die zwei Ausländer, laut TK-Chef von Mentlen zwei ausländische Flügelstürmer, steht nun die Mannschaft für die nächste Saison praktisch fest. Einzig im Sturm ist noch ein Platz für einen jungen Spieler (Neininger?) offen. Nach diesen Transfers ist somit klar, dass die bisherigen Spieler Ziegler, Giger und Furler den Verein definitiv verlassen müssen.

Die fünf neuen Gottéronspieler

(35, Verteidiger SCB, 185 cm/85 kg): Der langjährige Nationalspieler ist so etwas wie der Patrice Brasey der Berner. Rauch, der beim SCB auf diese Saison keinen Vertrag mehr bekam, war zuletzt auch bei Langnau ein heisser Kandidat. Roli von Mentlen erhofft sich viel vom routinierten Spieler für die junge Abwehr. Rauch gilt als solider Verteidiger und ist trotz seines Alters immer noch topfit.

(25, Stürmer SCB, 172 cm/72 kg): Lars Leuenberger ist der kleinere und jüngere Bruder von Sven Leuenberger. Auch er wurde beim SCB Ende Saison «ausgemustert». Der kleine, aber torgefährliche Stürmer kommt vom EHC Uzwil. Der neue Gottéronstürmer feierte mit dem SCB auch einen Schweizer Meistertitel. Leuenberger stand schon anfangs Jahr mit Freiburg in Kontakt, Trainer Rautakallio wollte ihn vor den Play-offs allerdings nicht ziehen lassen.
(21, Verteidiger, 187 cm/85 kg): Der Junioreninternationale spielte vorletzte Saison in Zug und wechselte dann zu Olten, wo er zum Stammspieler avancierte. Sein Stammklub ist der HC Ajoie. Berger gilt wegen seiner Körpergrösse zu den hoffnungsvollsten Nachwuchsspielern.
(22, Stürmer, 191 cm/88 kg): Der Langenthaler Michel Mouther gehört ebenfalls dem SCB, wo er den Sprung von den Junioren in die erste Mannschaft schaffte. Diese Saison wurde er nach Olten ausgeliehen. Mouther ist ein wuchtiger Stürmer, der in Freiburg versuchen wird, den Durchbruch in der NLA zu schaffen.
(20, Stürmer, 186 cm/84 kg): Lussy ist Mitglied der U20-Juniorennati. Sein Stammklub ist der EHC Thun. Zuletzt spielte er bei GC, hatte aber auch einige Einsätze beim Partnerklub ZSC.

Roland von Mentlen
zu den Transfers:

«In der Abwehr haben wir mit Descloux und Rauch zwei routinierte Spieler geholt, um die Lücke von Strömberg zu schliessen. Gesamthaft haben wir jetzt in der Verteidigung eine gute Mischung zwischen älteren und routinierten Spielern und einigen hoffnungsvollen Youngsters.

Die Play-offs gegen Lugano haben gezeigt, dass wir unbedingt körperlich gute Spieler brauchen. Mit Berger, Mouther und Lussy haben wir nun drei solche geholt. Leuenberger ist eine Ausnahme.»
Offen bleibt nun noch die Besetzung der beiden Ausländerposten. Es werden sicher zwei Flügel sein, die in unser Finanzkonzept passen. Mit Rottaris, Montandon und Zenhäusern haben wir die drei besten Center in der Liga, deshalb brauchen wir zwei Flügel. Aber wir werden in dieser Hinsicht nichts überstürzen.

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