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«Für jeden Sieg brauchts ein optimales Spiel»

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EishockeyAuf die Frage eines Journalisten, ob er sich nach zwei Siegen schon als König fühle, antwortete Serge Pelletier cool: «Mir ist es sicher lieber, vor dem Dienstagsspiel in Zürich 2:0 zu führen, als mit zwei Niederlage praktisch schon vor dem Aus zu stehen.» Der schlaue Fuchs an der Gottéronbande bleibt jedoch auch in der Stunde des Erfolges bescheiden: «Für jeden Sieg gegen den ZSC müssen wir ein optimales Spiel liefern; zweimal hat nun mein Team praktisch fehlerfrei agiert.» Lobende Worte fand der Francokanadier für die defensive Intelligenz seiner Truppe.

Goalie Sébastien Caron gab die Blumen gleich an seine Vorderleute weiter: «Die ganze Mannschaft schirmt mich zurzeit sehr gut ab. Und ich mache meinen Job, nicht mehr und nicht weniger.» Für Doppeltorschütze Julien Sprunger kommt die härteste Arbeit in den zwei nächsten Spielen: «Zürich wird spätestens am Dienstag zu Hause nochmals einen Gang nach oben schalten. Wenn wir nach den zwei nächsten Spielen immer noch führen, dürfen wir auf ein Weiterkommen hoffen.» Zumindest im 2009 ist das St. Leonhard laut Präsident Baudin zur Festung geworden: «Wer hier in Freiburg im Moment gewinnen will, muss ganz gut spielen.»

Betrübte Zürcher

Auf Seiten des Verlierers sah man verständlicherweise triste Gesichter, einen solchen Widerstand hat man kaum erwartet. Für Captain Seger gibst ab sofort keine Ausreden mehr: «Das Geschwätz von fehlender Motivation nach dem Championsleague-Sieg mag ich schon gar nicht mehr hören. Auch nicht, wir seien deshalb müde.» Seine Mannschaft müsse sich jetzt gewaltig am «Riemen» reissen, um die Serie noch zu drehen. Freiburg sei eine super Mannschaft, die noch manch anderem Gegner in der Liga das Leben schwer machen könnte. mi

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