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Futsal Freiburg mit Schlussspurt

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Dank des 4:2-Auswärtssieges bei Uni Bern darf sich das Futsal Team Freiburg in der Swiss Premier League weiterhin Chancen auf eine Playoff-Qualifikation machen. Hatten die Freiburger im bisherigen Meisterschaftsverlauf die eine oder andere Partie in der Schlussphase aus der Hand gegeben, so drehten sie am Samstag das Spiel in den letzten drei Minuten zu ihren Gunsten.

In den ersten Minuten der Begegnung scheiterten die Freiburger immer wieder an Micha Felber im Tor der Berner, nach einer schönen Ballstafette konnte Yannick Raboud den Schweizer Nationalgoalie in der 8. Minute doch noch bezwingen. Der Ausgleichstreffer drei Minuten später brachte die Saanestädter kurzfristig aus dem Tritt. Prompt traf Nationalstürmer Marcoyannakis zum 2:1.

In der zweiten Halbzeit zeigten die Freiburger ein offensiveres Gesicht und kamen vermehrt zu Chancen. Doch irgendwie wollte der Ball nicht ins Tor. Drei Minuten vor Schluss ersetzen die Freiburger ihren Goalie durch einen fünften Feldspieler und kamen durch Lukas Schneuwly zum Ausgleich. Getragen durch dieses Tor erkämpften sich die Freiburger nach dem Wiederanspiel im Mittelfeld den Ball und gingen durch Alex Fres gar in Führung. Freiburg überstand in der Schlussphase einige heisse Szenen schadlos und sicherte sich durch Schneuwlys Treffer ins leere Tor doch noch die drei Punkte. le/ms

 

 Uni Bern – Freiburg 2:4 (2:1)

Tore:8. Raboud 0:1. 11. 1:1. 15. 2:1. 37. Schneuwly 2:2. 38. Fres 2:3. 39. Schneuwly 2:4.

Futsal Team Freiburg Old Fox: Karlen, Carulli, Fres, Eggertswyler, Raboud, Kilolo, Henchoz, Panxhaj, Koren, Schneuwly.

 

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