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Gaëlle  Thalmann hört nach der WM auf

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Die Schweizer Nationaltorhüterin Gaëlle Thalmann beendet nach der WM ihre Karriere. Das gab die 37-jährige Freiburgerin am Tag nach dem torlosen letzten Vorbereitungsspiel gegen Marokko bekannt.

Gaëlle Thalmann debütierte 2007 im Nationalteam. Seither bestritt sie mehr als 100 Länderspiele. Die WM in Australien und Neuseeland wird ihre zweite als Stammkeeperin und die vierte Endrunde insgesamt. Unvergessen bleibt das Penaltyschiessen in den EM-Playoffs 2022 gegen Tschechien, als sie ihr Team mit dem Rücken zur Wand stehend noch an die Endrunde in England hexte. Die Geyerzerin startete ihre Karriere in Bulle, ehe sie während ihrer 20-jährigen Profikarriere für Rot-Schwarz Thun und später unter anderem bei Clubs wie dem Hamburger SV, den Grasshoppers, Basel oder wie zuletzt seit 2021 bei Betis Sevilla spielte.

«Ich habe mich entschieden, meine Torhüterhandschuhe nach der WM aufzuhängen. Ich bin mehr als begeistert, meine zweite WM zu bestreiten und mit euch allen die letzten Spiele auf der Weltbühne zu teilen», schreibt die Freiburgerin in den sozialen Medien. «Ich freue mich und bin motiviert, zu den guten Leistungen des Teams beizutragen und unser Trikot zu ehren.»

Nach ihrer Aktivkarriere bleibt Thalmann dem Fussball erhalten. Ab 1. September wird sie beim FC Lugano für den Frauenfussball verantwortlich zeichnen und die Torhüter des Team Ticino trainieren. «Ich bin dankbar für diese Möglichkeit, meiner Leidenschaft im Tessin nachzugehen», schreibt Thalmann, die vorderhand nicht weiter Stellung zu ihrem bevorstehenden Rücktritt nehmen und sich voll und ganz auf die WM konzentrieren will.

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